1. Nachhilfe


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: Romantisch Autor: postpartem

    ... ich dich angesehen habe."
    
    "Das könnte jetzt auch die Kippe sein, wenn du so selten rauchst."
    
    "Nein, das bist du. Von denen wurde ich noch nie zusätzlich feucht im Schritt."
    
    "Na, dann komm. Dann kümmern wir uns da gleich mal drum."
    
    "Yep."
    
    Wir gingen in ihr Zimmer, wo sie zunächst etwas unschlüssig mitten im Raum stand, während ich mich schon einmal aufs Bett setzte.
    
    "Soll ich mich gleich ausziehen?"
    
    "Wie du möchtest. Du hast mir erzählt, dass du Fantasien von diesem Moment hattest. Wir können die gerne ausleben, oder..."
    
    "Nein, bitte, hilf mir... ich weiß nicht, wie..."
    
    "Dann komm doch erstmal her zu mir."
    
    Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Zärtlich und ruhig, wartete geduldig, wie das Zittern, das jetzt ihren ganzen Körper zu schütteln schien, sich langsam in Wohlbehagen und Vertrauen auflöste. Streichelte ihren Rücken, dann ihr Gesicht, als wir den Kuss lösten.
    
    Ihr Gesichtsausdruck war schwer zu deuten, sie war überwältigt, und unsicher, aber doch voller Zuneigung und Vertrauen. Und bereit, das ihr Bekannte und Vertraute jetzt hinter sich zu lassen. War da aber auch eine gewisse Ungeduld zu spüren. Also gut.
    
    Ich zog ihr Top über ihren Kopf. Streichelte diese gar nicht so kleinen Wunderwerke der Natur, die sie da ihr eigen nannte. Für die sie am See reichlich bewundernde, und im Fall ihrer Geschlechtsgenossinnen, durchaus neidvolle Blicke erhalten hatte. Bewundernd natürlich auch von mir.
    
    Ansatzlose, perfekt geformte Hügel, mit ...
    ... kleinen Vorhöfen und ebensolchen, nun klar verhärteten Nippeln. Die sich nun meiner kundigen Hände erfreuten. Svenja zögerte noch einen Moment, dann schob sie ihre Hände unter mein T-Shirt. Warum die Sache erschweren.
    
    Ich unterbrach meine Erkundung, und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Fing ihren Blick auf, und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
    
    "Möchtest du den Rest auspacken?"
    
    Sie nickte, mit blitzenden Augen. Ich stellte mich vor das Bett, und ließ sie meine Hose öffnen. Trotz nun wieder leicht zitternden Händen, gelang ihr das sehr gut. Sie zog die Jeans bis zu meinen Kniekehlen, von da ab unterstützte ich sie, und strampelte mich heraus.
    
    Hatte einen kurzen Flashback zur ersten Nacht mit ihrer Mutter. Nun, hier hörten aber alle Gemeinsamkeiten auf. Andächtig zog mir Svenja meinen Slip herunter. Brach sofort in Gelächter aus.
    
    "Alter... du hast es echt gebracht...", kommentierte sie immer noch kichernd die kleine weiße Schleife um meinem, bislang nur marginal geschwollenen, besten Stück. Mein Paten- und ihr Geburtstagsgeschenk.
    
    "Die machst du besser ab, weil es sonst gleich viel, viel zu eng für mich wird."
    
    Das war nämlich schon jetzt langsam der Fall, denn dieser verträumte, faszinierte und schon deutlich erregte Gesichtsausdruck verfehlte nicht seine Wirkung. Ihr Geschenk wuchs zusehends.
    
    "Happy birthday", fügte ich noch hinzu, als sie freudig die Schleife öffnete. Ohne Scheu, in stiller Faszination, mit ihrer rechten Hand über mein Glied ...
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