Nachhilfe
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: postpartem
... weil sie tatsächlich schon mit Ramonas Einverständnis mit sechzehn die Pille zu nehmen begonnen hatte. Die von ihrer tatsächlichen Zurückhaltung verblüfft gewesen war. Davon ausgegangen war, dass nicht nur mit einen, sondern vielen Partnern Erfahrungen gesammelt hatte.
Nun, das war nicht so, aber dafür sollten ihre ersten Erfahrungen umso schöner werden. Ließ ich mir richtig Zeit, sie mit meiner Zunge erst einmal vertraut zu machen. Zeigen, wo die Vorteile gegenüber Händen und vibrierenden Spielzeugen lagen. Das bekam sie allerdings sehr schnell mit.
Gab ihrer Begeisterung lautstark Ausdruck. Zerwühlte meine Haare, hatte Schwierigkeiten, still zu liegen, krallte sich immer öfter in dem unter ihr liegenden Deckbett fest. Gab mir so sofort Einblick in das, was sie am meisten erregte, das, womit ich sie besonders beglücken konnte.
Was ich dann gezielt nur sporadisch einsetzte, damit ich sie nicht zum Höhepunkt trieb, sondern sie langsam dorthin führte. An die Hand nahm, und geleitete. Sie die letzten Schritte bedächtig und langsam erkennen und kommen sehen konnte. Sah auf, damit ich sie dabei ebenfalls sah.
Ein weiterer Anblick für die Rubrik unauslöschliche Momentaufnahmen für die Ewigkeit, oder zumindest die Zwielicht-Tage des Alters. Wow, ging das Mädel ab. Da war ihre Mutter zahm dagegen. Aber ihre Fähigkeit des Empfangs fortwährender Geschenke hatte sie definitiv von ihr geerbt.
Vielleicht auch Hinweise, auf das zu Erwartende bekommen? Sie wirkte ...
... nicht einmal überrascht, als ich weitermachte. Oder war schon so jenseits von Gut und Böse, dass Überraschung nicht mehr zum abrufbaren Repertoire zählte.
Ich zeigte ihr also, wie schnell das gehen kann, wenn ich nicht das Füßlein auf dem imaginären Bremspedal hatte. Jetzt hatte ich wirklich Mühe, meine Zunge noch im Zielgebiet zu halten, weil mit dem Becken gymnastisch aktiv wurde. Nach wirklich kurzer Zeit gymnastisch-orgastisch.
Schon aus diesem Grund schien es opportun, den dritten Anlauf wieder ruhiger zu gestalten. Allein schon um aus dieser Geschichte noch mit einem Großteil meines Haupthaares rauszukommen. Nun spielte ich Katz mit ihrer Wonnemaus, schleckte, leckte, kreiselte, saugte, bis ich ihr eine Lautstärke entlockte, die ich allerdings annähernd bedenklich fand.
Trotzdem sah ich keinen Grund, ihr nicht den Spaß des Verhungern-Lassens vor dem Abschluss-Mahl als erzieherische Maßnahme beizubringen. Hielt sie muntere Minuten in dem Limbo, bevor ich die für den Moment letztmalige Entspannung erlaubte, und mich dann neben ihr liegend an ihrem herrlich verwirrt-verzückten Gesichtsausdruck ergötzte. Dem völlig aufgelösten Zustand, in dem sich befand.
Von dem sie sich allerdings erstaunlich schnell erholte, mich wild küsste, weiter meine Haare zerwuselte, und mich fassungslos machte, weil sie dann dabei eine Hand auf die Reise schickte. Am Ziel ihrer Wünsche meinen, durch diese Aktion vollblütigen Schwengel, mit enormen Enthusiasmus zum Klingen bringen ...