Hilflos - Die Fortsetzung (XXIII)
Datum: 23.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
Kurz danach nahmen wir Klopfen war, 1x lang, 2x kurz. Dann hörten wir den Schlüssel und die Tür leise aufgehen, zugehen und wieder den Schlüssel im Schloss. Stephanie hatte wohl das Handy wieder aus ihrem BH gezogen, wir sahen Licht und Gesichter. Beide schauten uns müde an. „puh, das war ja alles knapp,“ meinte Stephanie „ihr seid genial gewesen, klasse!“ sagte Andy. „jetzt sollte Martina aber wieder verschwinden, sie hat ja das Haus verlassen.“
Stephanie lachte, „ja stimmt.“ „hast du eine Idee, ob wir aus Stephan noch ein anderes Mädchen machen können, ohne das es auffällt?“ Hättest Du noch Klamotten, die geeignet wären?“ „bestimmt, wird mir was einfallen, wenn das nötig wäre. Komm Stefan, gib mir Deine Brüste.“ „jetzt habe ich mich gerade an die Nylons im BH so gewöhnt,“ er lachte, wir ebenso.
„Stephanie, wo hast Du die Unterlagen aus dem Büro der Äbtissin?“ „in der Herrentoilette hinter dem Klopapier. Vor übermorgen kommen keine Putzfrauen. So lange ist die Tasche dort sicher. Bis dahin müssen wir sie spätestens geholt haben.“ „könnt ihr uns die ganzen Fotos zusenden, die ihr vorhin gemacht habt?“ „klar, kommen gleich.“ Ich habe eine Idee „sagt mal, wie könnte man Durchfall bei Roberta auslösen. Könnte man ihr irgendwas ins Essen tun? Wir sollten das mal googlen, dann wäre sie vielleicht sehr eingeschränkt. „ich mache das mal,“ meinte Sonja und zog sich mit dem Handy in eine Ecke zurück.
„Was denkst du Andy?“ „ich zerbreche mir echt den Kopf, wie wir hier zum ...
... einen rauskommen können und zum anderen so viele Menschen retten können. „Sophia im großen Folterkeller im Käfig, Anna bei der wir nicht wissen wo sie ist und wie es ihr geht, Anita, die irgendwo versklavt in Afrika ist, einige junge Schülerinnen in einem Käfig, viele andere, die hier gefangen und gequält werden. Dazu Stefan, der unten als Mädchen sitzt und vielleicht auch Schwester Viola, die sich als einzige wirklich für die Schüler einsetzt.“ „und auch, weil du dir diese Gedanken machst, liebe ich dich.“ Ich küsste ihn. Meine Hand streichelte sanft über seine Brust. Küsste seinen Nippel, leckte an seinem Nippel und nahm den Ring in den Mund und lutschte daran.
An seinen leicht geöffneten schwarzen Lippen sah ich wie er es genoss.
Es war ein sehr schönes Gefühl ihn so verwöhnen zu dürfen.
Meine Hand wanderte tiefer und strich über seinen Bauch seine glatte Haut um den Schwanz. Streichelte seinen prallen Sack. Schnell stellte sich sein Schwanz in die Höhe. Ich spielte mit den kleinen Ringen an seinem Sack und sein Schwanz wurde härter und dicker, seine rote Eichel glänzte fest. Mein Fingernagel lief um seine Nille, sein Schwanz pulsierte, ein weißes Tröpfchen bildete sich in der Mitte der rot lackierten Haut. Ich wusste genau, was wohl gleich passieren würde. Ich lies von seinem Schwanz ab.
Wir küssten uns innig.
Dann spürte ich seine Hand auf meinem Rücken, meine Wirbelsäule heruntergleiten über mein Steißbein in meine Poritze gleiten. Sanft massierte er ganz ...