1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXIII)


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... dann im Alphabet weitere Namen, die dritte Spalte war am kürzesten. Mit der Hand war daneben „klären!“ geschrieben. „das ist die Liste, von der wir immer gesagt haben, dass es sie bestimmt gibt“ ich nickte.
    
    Ich lehnte mich erschöpft zurück. „was nun?“ Ich sah zwei ratlose Gesichter. „wie bekommen wir die Stofftasche zu Stephanie oder Stefan, wie zu uns?“
    
    „wir haben doch noch mehr zu transportieren,“ wir sahen Sonja an. „Das hier“ sie hielt die beiden Fläschchen mit den Tropfen hoch „sollte runter und dann noch der Schlüssel für Andys Handschellen hoch.
    
    Außerdem wäre es nicht schlecht, wenn wir ein Ladegerät für die Powerbank hätten.“ „hier ist doch gar kein Strom im Turm.“ „stimmt, dann müsste die Powerbank mal zum Laden runter und anschließend wieder hoch.“
    
    Andy lächelte „da brauchen wir ja fast ein Logistikkonzept.“ „Wir haben nur den Korb, wir machen es mit dem.“ Aber wenn der Korb doch irgendwie bemerkt werden sollte sitzen wir hier in der Falle. Unsere Deckung wird nicht ewig halten.
    
    Irgendwann wird auch wieder Strom im Turm sein. Dann ist Roberta, wenn sie keinen Unterricht hat unten im Büro, die Krankenstation ist wieder aktiv. Dann ist wieder Leben im Turm. Wir können dann auch nicht mehr unten aufs Klo gehen oder Duschen.“
    
    „Was schlägst du vor? Wir können den Turm doch nicht verlassen.
    
    Unten ist abgeschlossen.“ „genau. Unten ist abgeschlossen. Aber vorhin haben wir es doch selbst über das Handy gehört. Die Tür wurde aufgeschlossen und dann ist ...
    ... jemand durchgegangen.“ „ja klar, Schwester Roberta. Sollen wir etwa mit der gemeinsam durch die Tür gehen?“
    
    „besser“ sagte Sonja. „Stellt euch mal vor, in den Wasserflaschen die Heidi gebracht hat, wären diese Tropfen.“ Wir lachten alle und kannten Sonjas Idee. „und wie bekommen wir die darein. Ihr Büro ist doch immer abgeschlossen. Sie führte weiter aus, ihr Büro hat keinen Strom und kein Telefon. Stellt euch mal vor, es käme ein wichtiger Anruf, dann würde der unten in der Halle an der Rezeption oder im Hausmeisterbüro ankommen. Und von dort kann gerade nicht weiterverbunden werden. Was machen die dort also? Es geht jemand zu Roberta und holt sie ans Telefon runter.“ „Die Idee ist klasse.“ Sage ich und führe fort „du Andy, rufst mit dem Handy mit Nummernunterdrückung hier im Internat an und gibst dich als einer eurer Lehrer aus. Du sagst, du hättest Roberta etwas ganz Dringendes wegen der Feier zu sagen, es müsste eine Programmänderung durchgeführt werden. So wie sie diesen Event hier aufzieht wird sie nicht zum Telefon gehen, sondern rasen und bestimmt nicht hinter sich abschließen, genauso wenig, wenn sie bald immer wieder aufs Klo muss. Die Toilette für die drei Büros ist ja vor der Turmtüre. Die Zeit muss uns dann reichen. Kommt.“ Ich stand auf und ging leise zur Treppe. Wir schlichen diese hinunter bis zur Krankenstation. Alles war still. Wir saßen leise in der Ecke und warteten. Andy saß in der Mitte Sonja und ich links und rechts von ihm. Ich küsste seine Wange und ...
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