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Hilflos - Die Fortsetzung (XXIII)
Datum: 23.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
... zärtlich meine Rosette. Er war so lieb und schaute mich fragend an. Ich nickte lautlos und küsste ihn. Er küsste mich und erhöhte den Druck, bis der erste Finger langsam in mich kam, um meine Rosette zu öffnen und sanft zu weiten. Irgendwann dreht er mich zärtlich über die Seite auf meine Knie. Ich hob mein Po hoch und streckt ihn ihm entgegen. Spürte seinen Atem auf meiner Haut. Er küsste und leckte mich. Ich spürte seine Spucke auf meiner Haut. Dann war irgendwie Sonja da. Sie schleckte seinen Schwanz nass und lies ebenso Spucke über meine Rosette laufen. Ganz langsam und vorsichtig setzte er an. Ich sah in mich, wie seine pralle rote Eichel langsam in meinen Körper glitt. Es tat ein wenig weh, bis er ein Stück in mir war. Er füllte mich voll aus. Langsam wanderte er immer tiefer, ganz vorsichtig und zärtlich. Mir blieb die Luft weg vor Erregung. Sonja war wieder verschwunden. Langsam begann er sich hin und her zubewegen. Anfangs schmerzten die kleinen Ringe an seinem Schwanz etwas, aber schnell hatte ich mich an diese Reibung gewöhnt und zählte bei jedem langsamen rein und raus in Gedanken mit. Sein voller Sack stieß immer wieder gegen meine Schamlippen wenn er ganz in mir war, drückte dabei auch auf mein unterstes Piercing. Er stütze sich mit den Händen auf meinem Becken ab oder mal auf den Boden. Zwischendurch spürte ich auch einmal eine Hand an meinen Nippelringen, auf meinem kahlen Kopf oder an meinen prallen Schamlippen. Es dauerte nicht lange, bis er kam. Ich ...
... spürte ganz intensiv, wie es in mir warm wurde, wie er in mir verströmte. Mein Orgasmus lies auch nicht auf sich warten. Am liebsten hätte ich so richtig geschrien, mir war so sehr danach. Aber ich konnte mich dennoch zusammenreißen und voll genießen. Es war wunderschön. Es wollte gar nicht aufhören. Ich hatte so ein Verlangen ihn zu küssen. Ganz sanft ging ich mit dem Becken nach vorne, bis er aus mir herausflutschte. Ich spürte unsere Säfte aus meinen beiden Löchern herauslaufen. War das schön. Erschöpft lagen wir uns beide in den Armen. Da stand Sonja über uns. Ich sah ihre Schamlippen mit den schwarzen Querstrichen und ihre Nippel mit den silbernen Ringen weiter oben. Irgendwo dahinter kam dann ihr Gesicht. Sie öffnete lächelnd den Mund „war es bei dir auch so schön?“ Ich nickte nur glücklich. Dann sagte sie „ich habs.“ „was hast Du?“ „während du hier gerade wundervolle Erfahrungen sammeln durftest, habe ich unten in der Krankenstation das richtige gefunden.“ Sie hielt ein kleines Fläschchen hoch. „Davon 10 Tropfen auf ca. 1Liter Flüssigkeit und alle die davon Essen oder einen größeren Schluck trinken werden einige Tage fast nur auf dem Klo sitzen.“ Sie strahlte über ihre Nachforschungen. „und das Beste ist das hier.“ Sie hielt ein weiteres Fläschchen hoch. „Das ist die Medizin, die gegen das Übel hilft. Und dann habe ich noch zwei mitgenommen, die bleiben aber erstmal eine Überraschung.“ „Möchtest du auch noch Andys Schwanz haben? Ich leihe ihn dir kurz.“ Sie lächelte ...