Hilflos - Die Fortsetzung (XXIII)
Datum: 23.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... zurück. „Das ist lieb, aber schau dir mal deinen Liebsten an, der kann doch gar nicht mehr, der ist doch total platt. Er hat sich an Dir voll verausgabt, ich denke er ist leer gepumpt.“ Vielleicht dann später, wenn ich darf. Danke“ Sie küsste mich. „Habt ihr was von Stefan und Stephanie gehört?“ „stimmt, was machen die eigentlich?“ Schau mal aufs Handy, ob die was geschickt haben. Sonja blickte aufs Display „ja, über 40 Dokumente, Die haben echt fleißig fotografiert. Lasst uns doch mal gemeinsam die Sachen ansehen. Wir saßen mal wieder im Halbkreis um das Handy und blickten auf das Display. Die Dokumente waren eine Goldgrube an Informationen. Zum einen schien der Verkauf von Anita wirklich wie ein normales Geschäft mit allem Drum und Dran gelaufen zu sein. Und alles dokumentiert. „echt fürchterlich“ sagte Andy ganz betroffen „fehlt nur noch, dass sie auch eine Garantievereinbarung abgeschlossen haben. Sie haben sie verkauft wie eine große Puppe oder ein Stück Fleisch, das muss für die Konsequenzen haben.
An einem solchen Geschäft sind doch bestimmt ganz viele Menschen beteiligt. Das ist doch kein Deal nur zwischen der Äbtissin, Roberta und diesem John irgendwas. Da muss einer die Papiere gefälscht haben oder der Transport. Du kannst doch nicht ohne aufzufallen eine solche Sklavin ins Flugzeug setzen. Bei sowas haben sicherlich viele ihre Finger im Spiel. Und die meisten werden bestimmt weit weg im Ausland sitzen. An die wird man von Europa aus nicht so leicht ...
... drankommen.
“ Wir schwiegen betroffen und ratlos. „was haben wir noch?“ Sonja tippte und neue Bilder erschienen. „mach mal größer“ Sonja zoomte in das Bild. „eine Elternliste. Wahnsinn, eine Liste aller Eltern und schaut mal, was dieser Stern mit der kleinen 2 bedeutet. Da!“ Ich hatte meine Eltern gesehen und meinen Blick nach unten gerichtet. „Klein 2 bedeutet, Eltern/Angehörige ahnen etwas, wissen aber nicht Bescheid. Klein 1 bedeutet Eingeweiht, klein 3 bedeutet ahnungslos.“ Ich nahm das Handy zitternd in die Hand und schaute mit das Dokument näher an. „Das ist eine Liste der Eltern, die Bescheid wissen was hier abgeht. Eins, zwei drei, fünf, zehn, elf, zwölf, dreizehn. Dreizehn Eltern von 50, die Bescheid wissen und ein, zwei, drei, fünf, zehn, sechszehn. Sechszehn die etwas Ahnen. Also 27 von 50, die sich der Sache annehmen müssten. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Und die führen hier darüber Buch. Aber vermutlich müssen sie das machen, damit sie sich, wenn Eltern anrufen, nicht verplappern. Schaut in der Liste sind auch handschriftliche Korrekturen. Das ist eindeutig Robertas 1 und das ihre 2. So schreibt sie auch im Matheunterricht.“ Sonja nickte. „Was ist da noch?“ Ich schob das nächste Dokument auf das Display. Namen von uns Schülern in drei Spalten. In der ersten Spalte stand ich als zweites, Anita vor mir war durchgestrichen. Hinter mir Anna, Sonja und Sophia, Stephanie und andere unserer Freundinnen, schön im Alphabet. In der zweiten Spalte stand Heidi als erstes und ...