Hilflos - Die Fortsetzung (XXIII)
Datum: 23.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... lehnte mich an ihn. Seine linke Hand wanderte über meinen Oberschenkel, sofort spreizte ich langsam meine Beine. Wir lauschten, es war totenstill. Er streichelte über meine Schamlippen, begann mit den Ringen zu spielen, drückte den oberen Ring immer wieder mal auf meine Klit. Ich schloss die Augen. Er bewegte leicht seinen Oberkörper, setzte sich etwas anders hin. Sonja hatte seine rechte Hand zu sich gezogen und auf ihren Oberschenkel gelegt. Sie hatte ihre Beine noch weiter als ich gespreizt und die Augen geschlossen. Während Andy mit allen seinen 10 Fingern unsere Fötzchen streichelte, lauschten wir weiter in die Stille. Ich spürte wie ich immer feuchter wurde. Senkte meinen Blick zwischen meinen roten Nippeln und den schwarzen Ringen hinunter zu meinem Fötzchen. Sah seinem Treiben zu. Als mein Blick nach rechts wanderte, sah ich seine große harte Latte. Ich drehte den Kopf noch etwas weiter und sah unter Sonjas leicht geöffneten Schamlippen einen feuchten Fleck auf dem Boden. Sie hatte die Augen geschlossen und die roten Lippen leicht geöffnet. Genießt die aber gerade, ging es mir durch den Kopf. In der rechten Hand hielt sie das Fläschchen mit den Tropfen festumschlossen. Wir wurden aus dieser schönen Situation gerissen, als wir unten einen Schlüssel hörten, die Tür ging auf und wurde geschlossen. Dann wieder ein Schlüssel, wieder eine Tür. Dann war es ruhig. Wieder totenstille. Sonja flüsterte „sie ist jetzt im Büro.“ Wir warteten etwas. Sonja gab Andy das Handy, „jetzt ...
... bis du dran. Am besten gehst Du eine Etage höher ins Bad. Da hört dich niemand.“ Als Andy aufstand, sah ich in Augenhöhe direkt auf seine federnde Schwanzspitze, die mich rot und prall anglänzte. Ich küsste sie und fuhr einmal mit meiner Zunge um seine Kante. Als ich ihn in meinen Mund aufnehmen wollte machte er gerade einen Schritt zur Seite, um hochzugehen. „gleich meine liebe.“ Er streichelte über meinen glatten Kopf und ging leise die Treppe hoch. Sonja sah lächelnd zu mir „er ist echt ein ganz lieber, ein ganz toller.“ Ich nickte nur.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Wir hörten das Öffnen der Turmtüre. Dann ein lautes Klopfen, eher Hämmern. Erst nach einer Weile wurde die Tür geöffnet. Heidis Stimme erklang „Schwester Roberta, unten am Telefon ist ein Bruder Roman aus dem Jungeninternat. Er muss sie ganz dringend wegen der Feier sprechen, es müsste irgendwas geändert werden.“ „das darf doch nicht wahr sein, schon wieder!“ sie schrie sie an und rannte den Flur runter. „schnell, los Sonja.“ Wir sprangen auf und flogen förmlich die Treppe hinunter. Alle Türen standen sperrangelweit offen. „Komm, da auf dem Schreibtisch steht eine Flasche, da am Fenster die andere.“ Sonja drehte den Deckel auf. Wir hörten Schritte. „schnell hinter die Couch.“ Wir legten uns hinter der Couch in ihrem Büro auf den Boden. Sie kam herein. Wir zitterten vor Angst. Dann hörten wir sie mit sich selber reden. „wo habe ich nur die Nummer hingelegt? Das darf doch nicht wahr sein. Wo ist sie nur? ...