1. Sklaven Kapitel 11 Ende


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... nur auf den Punkt, wo ich mich gleich mit dem unter mir liegenden Körper verbinden würde. Ihre Hand zitterte ein wenig, als ich den Punkt traf, an den sie mich führte. Es war unheimlich glitschig durch das Öl. Ohne Amaris Hilfe oder meine Eigene, wäre ich sicher abgerutscht. So traf ich aber genau und kam weiter herunter.
    
    Kurz vor dem Eindringen hielt ich noch einen Moment still, atmete tief durch und machte dann erst den entscheidenden Stoß.
    
    Der Körper unter mir versuchte gegen mich zu arbeiten, wollte sich mir entziehen, doch die beiden Frauen ließen nicht los. Sie hielten die Knie weiterhin herunter gedrückt, um mir den Zugang zu diesem Schoß so einfach wie möglich zu machen.
    
    Weiter schob ich mich hinein, sah einmal in das Gesicht der jungen Frau, doch sie hielt weiterhin ihre Augen geschlossen, nur ihre Atemzüge kamen schneller und tiefer.
    
    Zum Schluss konnte ich es einfach nicht mehr aushalten. Schneller als gedacht kam ich herunter, schob mich vollkommen in sie hinein und genoss diesen Augenblick der tiefen Vereinigung. Genau in diesem Moment ließen die Frauen die Beine los, hoben sie über meinen Rücken und banden sie dort mit einem Seil zusammen.
    
    Jetzt war ich zwischen diesen herrlichen Beinen gefangen, hatte aber noch genug Spielraum um mich in ihr zu bewegen. Nicht mehr so viel, aber genug um mich weiter hochzupuschen.
    
    Immer wieder stieß ich mich in sie, genoss es unheimlich mich höher und höher zu bringen. Da ich aber nicht so stark zustoßen konnte, ...
    ... ging es langsamer, dafür hatte ich dann aber den Eindruck, als wenn sich in mir wesentlich mehr sammelte, als sonst.
    
    Ich vergaß alles um mich herum, war nur noch auf mein Ziel fixiert und konnte es kaum noch abwarten, endlich zu kommen. Als es dann soweit war, war ich so klar wie selten zuvor. Ich sah auf die Frau herunter, die sich nicht selber bewegte. Nur an ihrem Atem war zu erkennen, das mein tun nicht folgenlos geblieben war.
    
    Dann begann ich in ihr zu zucken, wobei sie dieses Pulsieren wohl doch wahrnahm. Ein stöhnender Laut entfuhr ihrem Mund, der sich öffnete. Als ich dann meinen ersten Strahl in sie pumpte, mein Sperma in sie spritzte, öffnet sie auf einmal ihre Augen und schrie einen lautlosen Schrei. Sie riss ihren Mund weit auf und ich sah in ein leicht verzerrtes Gesicht. Dieses entspannte erst, als ich auch meinen letzten Tropfen in diesen Leib gegen hatte. Ihre Augen schlossen sich wieder und sie lang vollkommen still unter mir. Selbst ihr Atem wurde wieder langsamer.
    
    Hatte ich gedacht, dass meine Aufgabe damit beendet war, hatte ich mich getäuscht. Man band mich nicht los, im Gegenteil. Die Beine wurde noch fester um mich geschlungen, sodass ich nicht einmal aus ihrer Scheide rutschte, als ich halbwegs schlaff wurde.
    
    Die beiden anderen Frauen begannen stattdessen, die Brüste der Frau unter mir zu reizen. Sie bearbeiteten sie zuerst mit den Fingern, hoben mich dann aber an, damit sie mit ihren Mündern an die Brustwarzen kamen. Sie saugte sich daran ...
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