1. Sklaven Kapitel 11 Ende


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... fest, reizten sie, bis sie steif und fest wurden. Die junge Frau stöhnte auf und ich konnte den Erfolg an mir spüren. Mein schlaffer Stamm wurde in ihre Scheide von ihren Muskelkontraktionen gewalkt, die sich durch ihren Körper zogen. Dieses ließ mich wieder in sie wachsen. Zu meinem Erstaunen war ich schon bald wieder steif und konnte mein Spiel wiederholen. Doch dieses Mal ließen mir die Frauen mehr Freiheit. Sie banden die Beine los und hielten sie wieder für mich geöffnet.
    
    Meine jetzt gewonnene Bewegungsfreiheit nutze ich aus. Meine Erregung stieg nach dem ersten Mal nur langsam, trotzdem puschte ich mich soweit auf, dass ich schon bald erneut an der Schwelle der Ekstase war. Dabei konnte ich fast nicht mehr. Es war mehr als anstrengend gewesen, und als ich mich das letzte Mal in sie trieb, brach ich über ihr zusammen. Mit meinem ganzen Körper lag ich auf ihrem, nagelte sie auf dem Untergrund fest, während meine zweite Explosion ihren Unterleib füllte.
    
    Irgendwann schaffte ich es dann noch, mich von ihr zu rollen. Ich wollte sie nicht erdrücken und befürchtete, dass sie keinen Atem mehr bekam. Eine kleine Weile blieb ich dort noch liegen, während die Frauen bis auf Amari die Höhle verließen. Amari saß neben mir und beobachtete mich dabei, wie ich langsam wieder aus meiner Betäubung erwachte. Sie grinste mich an, als ich an ihr hochsah.
    
    Was das Ganze hingegen zu bedeuten hatte, war mir immer noch nicht klar. Nur aus Dankbarkeit war es sicher nicht. Dafür war es ...
    ... schon fast zu viel.
    
    Jeden der nächsten fünf Tage wurde ich von Amari zur Höhle geführt, wobei sich das erste Ritual wiederhole. Das Einzige was sich dabei änderte waren die Frauen, die ich beglückte. Dabei kann ich nicht sagen, dass ich es ablehnte. Ganz im Gegenteil. Ich genoss es und konnte kaum den nächsten Tag erwarten. Leider endete es genauso plötzlich, wie es begonnen hatte. Amari selber sagte nichts dazu, war auffällig unauffällig. Ich sah sie kaum noch, denn sie verschwand immer wieder im Wald und kam erst am Abend wieder. Mehrmals hatte ich das Bedürfnis zum Hügel zu gehen und nachzuschauen, ob sie dort wäre, aber ich tat es nicht. Warum nicht, konnte ich nicht sagen. Ich hielt es für falsch.
    
    Dann kam der Tag, an dem auf die Probe gestellt wurde, was wir erwartet hatten.
    
    Einer unserer Nachbarn kam überraschend zu Besuch. Vollkommen unerwartet kam er angeritten und wir hatten keine Zeit dazu, uns auf ihn vorzubereiten. Seine Farm grenzte an unsere und war die größte weit und breit.
    
    Als er vor dem Haus von seinem Pferd stieg, sah er sich einmal um, betrachtete unsere Sklaven und schüttelte einmal mit dem Kopf. Dann kam er die Veranda hoch, auf der ich stand. Er begrüßte mich freundlich und meinte dann etwas abfällig: „Was habt ihr denn da für jämmerliche Gestalten aufgegabelt. Die sehen ja so aus, als wenn sie bald ganz von alleine umfallen. Viel ist an denen nicht dran. Ihr solltet euch besseres Material kaufen!“
    
    Ich zuckte nur mit der Schulter und ...
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