Lucys versautes Bahn Abenteuer
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLolomitdoppelO
... samt BH Träger, zur Seite. Ich sah ihm kurz ins Gesicht, aber er hatte nur Augen für meine Titten. Jetzt wäre der Zeitpunkt für einen letzten Rückzieher gewesen, aber jetzt wo er vor mir saß, war ich schon wieder so geil. Ich wurde feucht. Ich glaube ich stehe einfach zu sehr auf dieses Risiko. Ich wollte ihm meine prallen Brüste zeigen.
Ich schob mein Kleid langsam nach unten und hielt meine großen Titten in meinen Händen.
„Oh mein Gott...", murmelte er und ich konnte sehen wie ihm das Wasser im Mund zusammen lief.
„Die sind noch besser, als ich sie mir vorgestellt habe." Er grinste und griff einfach zu und legte beide Hände auf meine Titten. Er massierte sie recht grob, aber nicht schmerzhaft. Seine Berührung hatte etwas... dominantes. Und ich gebe zu, dass mich das richtig anmacht.
Er rutschte von seinem Sitz und kniete sich vor mich.
„Fühlt sich das gut an, Lucy?", fragte er und nahm einen meiner Nippel in den Mund um daran zu saugen.
Ich stöhnte leise auf und ließ meine Finger in seine dichten, schwarzen Haare gleiten.
Ja es fühlte sich gut an. Es fühlte sich phänomenal an.
Obwohl meine Brüste so groß sind, sind sie sehr sensibel und in mir baut sich sehr viel Lust auf, wenn man sie bearbeitet.
Der Zug hielt an einem Bahnhof und er ließ kurz von mir ab. Wir beide sahen uns um, ob jemand auf uns zu kam oder an unserem Platz vorbei wollte. Wir blieben zum Glück ungestört.
Mike sah mich wieder an.
„Wie wäre es wenn du mir zeigst, was du ...
... unter deinem Rock hast."
Ich nickte ihm zu. Er saß immer noch vor mir und hatte den besten Blick, als ich meine Beine spreizte und ihm mein Unterhöschen präsentierte.
Er leckte sich über die Lippen.
„Du hast ja keine Ahnung wie heiß du mich machst Lucy. Ich kann deine Geilheit schon riechen. Spreiz die Beine noch etwas mehr für mich und rutsch etwas vor."
Ich wusste gleich was er vor hatte und ich war so gierig nach ihm, dass ich gleich tat was er verlangte.
Ich rutschte vor und spreizte meine Beine. Sofort griff er zu meinem Slip und zog ihn mir herunter bis zu den Fußgelenken. Nur um gut heran zu kommen. Da die Bahnfahrt nicht mehr lange dauerte, verlor er keine Zeit und drang mit einem Finger in mich ein.
„Fuck bist du nass, Lucy."
Er fingert mich kurz und schon entwich ihm ein sexy Raunen.
„Und eng bist du auch. Kaum zu fassen wie ich bis jetzt warten konnte dich zu ficken."
Nun war ich einmal dran mit Schmunzeln.
„Das kann ich auch kaum fassen", sagte ich belustigt, aber trotzdem leicht vorwurfsvoll. Immerhin hatte er mich zwei Mal am langen Arm verhungern lassen.
Mike stieß mir seine Finger bis zum Anschlag rein und endlich konnte ich einmal aufstöhnen ohne mich nachzusehen, ob es jemand hörte.
„Ich werde dich heute so oft entschädigen wie du willst."
Er grinste und beugte sich vor. Ich weiß nicht ob es der Zeitdruck oder seine eigene Gier nach mir war, aber er zögerte nicht mit seiner Zunge in meine Spalte einzudringen. Dabei hielt er ...