1. Lucys versautes Bahn Abenteuer


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byLolomitdoppelO

    ... ihn.
    
    Bisher hatte der Fremde nur eine Hand verwendet, weil die Hand auf der rechten Seite nicht von den anderen Fahrgästen gesehen werden konnte. Aber nun wurde er entweder mutiger oder es wurde ihm egal, ob uns jemand sah.
    
    Seine linke Hand wanderte an meiner Seite nach oben bis vor zu meinen prallen D-Körbchen. Meine Nippel waren so hart, dass sie durch meinen BH hindurch zu sehen waren. Da meine Brüste so groß sind, muss ich (leider) immer einen BH tragen. Er fing an meine Titten zu massieren. Sein Griff war fest und verlangend.
    
    Durch sein schweres Atmen wusste ich, dass sie ihm gefallen.
    
    Gleichzeitig bewegte er seine Finger immer noch vor und zurück. Seine Finger müssten mittlerweile ganz nass gewesen sein.
    
    „Bei der nächsten Haltestelle muss ich raus", sagte er und klang selber ganz enttäuscht.
    
    //Nicht dein Ernst!?//, dachte ich und tippte fast schon panisch.
    
    Bitte nicht. Ich bin so kurz vorm kommen!
    
    Ich konnte ihn wieder schmunzeln hören und nahm ihm das sehr übel.
    
    „Keine Sorge meine kleine Schlampe..."
    
    Ohne Vorwarnung ließ er von mir ab.
    
    „... das nächste mal wirst du nicht Enttäuscht sein."
    
    Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, aber noch bevor ich mich entscheiden konnte war er weg.
    
    Ich drehte mich um und sah den Mann im schwarzen Shirt verschwinden. Dieses Mal suchte er meinen Blick jedoch ein letztes Mal, als er draußen am Bahnsteig entlang gang. Mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht sah er mich an. Als hätte er noch ...
    ... etwas mit mir vor.
    
    Aber wie konnte er so sicher sein, dass wir uns auch morgen begegnen würden? Und was würde Ihn davon abhalten wieder zu früh aufzuhören, wenn er sich nochmal an mir vergehen könnte.
    
    Wieder stieg diese Frustration in mir auf.
    
    Fuck! Wie ich es hasste nicht zum Orgasmus gebracht zu werden.
    
    Seufzend und schmollend drückte ich mich in meine Ecke.
    
    Ein Teil von mir hoffte den Typen niemals wieder zu sehen. Der andere Teil hoffte, dass sich das noch einmal wiederholen würde.
    
    Im Zwiespalt gefangen wartete ich auf meine Haltestelle.
    
    Doch beim Aussteigen fiel mir etwas. Was war denn das.
    
    Ich spürte auf einmal etwas an meinem Hintern. Da war etwas. Etwas in meinem Tanga.
    
    Er hatte mir ein Stück Papier in den Bund meiner Unterwäsche gesteckt. Ich konnte die Papierfläche deutlich spüren, als ich mich beim Aussteigen bewegte.
    
    Als ich kurz unbeobachtet war, zog ich das Papier hervor.
    
    Er hatte mir einen Zettel in den Tanga gesteckt.
    
    Mein Herz schlug mir sofort bis zum Hals.
    
    Es war irgendwie albern. Er hätte mir das auch einfach sagen könne. Oder mir seine Nummer aufschreiben können. Stattdessen stand auf dem Zettel:
    
    Steig morgen Nacht an der selben Stelle ein und fahr zur Endstation.
    
    Eine Uhrzeit stand auch auf dem Zettel. Glaubte er wirklich, dass ich das tun würde? Oder noch besser gefragt, glaubte ich daran?
    
    Es war ja schon unglaublich, dass ich gewillt war mich ein zweites Mal auf den Kerl einzulassen. Ich wurde schlagartig ...
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