1. Bergwanderung


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLeonidas53xl

    ... des Wassers schrumpelig und klein wurde. Gut, dass ihn so niemand sah. Nachher in der Wärme der Sonne konnte ich ihn ja wiederbeleben. Vorerst ließ ich ihm und meinem Arsch jedenfalls ein ausgiebiges Reinigungsritual angedeihen. Ich ging in die Hocke und streichelte über meine eingeseifte Rosette. Mit dem seifigen Finger etwas in den Arsch ficken war angenehm und ließ meine Gedanken wieder an die Beiden vom Vortag zurückschweifen. Sollte ich wieder meinen Schwanz wichsen? Nein! Zuerst fertig waschen und dann nackt in der Sonne auf der Bank aufwärmen ist sicher besser. Also den Kopf unter das Wasser, dann den ganzen Körper mit reichlich Wasser abgewaschen - mein Schwanz, der sich ob der Rosettenmassage schon etwas gehoben hatte, wurde wieder zu einem Shrimp -- und dann abgetrocknet. Tolles Gefühl! Und dann juckte es zwischen den Schulterblättern, genau die Stelle, wo man nicht hinkommt. Auch das Handtuch brachte keine Linderung. Also ging ich zur Hüttenwand und rieb mich am offenen hölzernen Fensterladen.
    
    „ Soull i di kchratzn?" sagte eine fröhliche Frauenstimme in tirolerischem Dialekt hinter mir aus dem Fenster. Vor Schreck hob ich den Fensterladen aus den Angeln und er stürzte polternd zu Boden. Ein lachendes Frauengesicht war hinter der Scheibe zu sehen. „Hascht di geschreckt, gell? Wart, i kimm aussi."
    
    Die Hüttentür wurde entriegelt und heraus kam eine schlanke Mittvierzigerin in einem Urgroßmutternachthemd, das ihr bis Mitte der schönen Oberschenkel reichte. ...
    ... „Woasch, i han mi nachn Füttern nu amol hinglegt. Und iatzt han i da beim Waschn zugschaugt. Hasch iatzt a saubers Oaschloch?" lachte sie mich an, ging 10 Meter in die Wiese, hob das Nachthemd und hockte sich hin. Nackt war sie unten rum. Und komplett rasiert. Kein Härchen war auf der Muschi zu sehen. Ungeniert entleerte sie ihre Blase. In einem hellgelben Strahl sprudelte der Harn und versickerte zwischen den Gräsern. Ich starrte mit offenem Mund auf das unerwartete erotische Schauspiel. Auch mein Schwanz hob sein Köpfchen, um teilhaben zu können. Nachdem die letzten Tropfen die kleinen Schamlippen verlassen hatten, stand sie auf, ging mit hochgerafftem Nachthemd zum Trog und wusch ihre Muschi. „Leih mir bitte dein Handtuch!" (Der besseren Verständlichkeit wegen ab jetzt in Deutsch.) Ich reichte ihr noch immer sprachlos das Handtuch und sie rieb sich intensiv ihren Schambereich und ihre Arschspalte. „Ah, das tut gut!"
    
    Sie musterte mich mit meinem halberegierten Schwanz. „Fesch bist! Und einen schönen Pimmel hast du auch! Darf ich mal?" Sie kam her und ergriff mit ihrer vom Wasser kalten Hand meinen Schwanz. „Greift sich gut an. Hast du heute noch viel vor?" Sie führte mich an meinem Schwanz zur Bank und drückte mich sanft nieder. „Ich bin die Elfi. Und du?"
    
    „Theo!"
    
    „Grüß dich, Theo! So, jetzt werden wir essen und dann darfst du mich pudern, solange es dir Spaß macht. Mein Loder (Liebhaber) ist schon gut eine Woche nicht mehr heraufgekommen und ich habe unheimliche Lust ...
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