1. Bergwanderung


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLeonidas53xl

    ... Anschlag in den Mund und verwöhnte in nach allen Regeln der Kunst. Unter lautem Stöhnen spritzte der Blonde dann ab. Trotz intensiver Schluckbemühungen rann dickes Sperma aus den Mundwinkeln. Der Blonde fing es mit der Hand auf und leckte es selbst ab.
    
    Geil, geil und nochmals geil. Vielleicht sollte ich doch auch mal so einen Schwanz probieren. So übel kann das nicht sein, so wie ich das hier mit Genuss gesehen habe. Ich lehnte mich nun so halb liegend gegen einen Stein schräg hinter mir und konzentrierte mich total darauf, mich selbst zu verwöhnen. Mit Eier kraulen und langsam wichsen, die vorhergegangenen Bilder vor Augen, strebte ich zum Höhepunkt. Meine Arschmuskeln zusammenklemmend spritzte ich auch schöne Mengen auf meinen Bauch. Wie zuvor gesehen wischte ich es mit der Hand auf und leckte daran. In meiner Geilheit schmeckte es wunderbar.
    
    „Bravo, schmeckt toll! Oder?" hörte ich zu meinem Schrecken hinter mir. Ich drehte mich blitzartig um. Da standen die beiden nackt mit halberegierten Schwänzen und grinsten mich an. „Du altes Ferkel, du geiles! Hat es dir gefallen, was wir dir geboten haben?" fragte der Blonde.
    
    Der langen Rede kurzer Sinn: die beiden hatten mich schon von weitem kommen sehen und wollten mich eigentlich zu ihrer Party einladen. Dann gefiel es ihnen aber zu zweit auch gut und sie genossen es zusätzlich, zu wissen, dass ich ihnen dabei zusehe. Sie vermuteten auch richtig, dass ich mir einen runterhole und sahen dann mir dabei zu.
    
    Da wir alle ...
    ... abgespritzt hatten, war die erotische Spannung etwas abgeflaut. Ein langer Weg lag noch vor uns allen und so hatte keiner mehr so richtig Lust, nochmals was zu starten.
    
    Die beiden gingen nach einem herzlichen Abschied in die entgegengesetzte Richtung, so dass sich unsere Wege auch schon wieder trennten. Der weitere Weg zur nächsten Hütte war total unerotisch, nur anstrengend und schweißtreibend. Das Hüttenwirtsehepaar bieder, freundlich und knapp vor der Pension. Als Klo, wie so oft, eine Hütte mit Herzerltür, waschen vor der Hütte im Brunntrog und schlafen auf einem Matratzenlager.
    
    Nächsten Morgen ging ich schon bei Sonnenaufgang mit einem Müsliriegel als Frühstück weiter, ungeduscht und somit vom Vortag noch verschwitzt. Nach 2 Stunden flotten Gehens kam ich zu einer Hochalm. Obwohl Vieh auf der Weide war, schien die Hütte verlassen. Kein Fahrzeug zu sehen, kein Rauch aus dem Schornstein, Fenster und Türe geschlossen. Vor der Hütte stand sonnenbeschienen ein schöner Tisch mit breiter Bank. Daneben sprudelte aus einem Quellrohr ein dicker Strahl klares Wasser in einen großen Holztrog. Perfekt, um eine ausgiebige Jause einzunehmen und mich gründlich zu waschen. Also legte ich meinen Rucksack auf die Bank. Ich suchte noch eine frische Unterhose, Handtuch und Waschzeug und zog mich nackt aus. Das Wasser war saukalt, aber sehr erfrischend. Zuerst trank ich ausgiebig, dann putzte ich mir die Zähne. Ich seifte mich komplett ein und lachte über meinen Schwanz, der ob der Kälte ...
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