1. Bergwanderung


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLeonidas53xl

    ... auf Sex, bin total unbefriedigt. Nachdem ich gesehen habe, dass du eigentlich beim Waschen schon geil warst oder dann in der Sonne sicher wichsen wolltest, dachte ich mir: der passt! Schöner, großer Schwanz, kaum Bauch und auch sonst eine gute Figur. Den lässt du an deine Grotte."
    
    „Und wenn ich nicht will?" sagte ich wenig überzeugend.
    
    Sie lachte wieder fröhlich auf: „So, wie du deinen Schwanz gewaschen, den Finger in den Arsch gesteckt und mir beim Brunzen zugeschaut hast, willst du. Das kenne ich dir an! Oder soll ich dir als Vorspeise einen blasen? Aber dass du nachher noch kannst! Lehn dich zurück!" Ich legte mich auf die Bank, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, damit ich ihr zusehen konnte.
    
    Sie senkte ihren Kopf und nahm meine Eichel in den Mund. Die Wärme ihrer Mundhöhle an der Eichel und ihre kalte Hand am Schaft: ein tolles Gefühl. Zart wichste sie meinen Schwanz und ihre Zunge umkreiste meine Eichelrille, flatterte ganz zart an der Oberseite über die Kante. Woher wusste diese tolle Frau, was ich besonders liebe? Mein Schwanz hatte sich zur vollen Größe erhoben und Vorsaft quoll. „ Stell die Beine auf!" Sie streifte die ganze Harnröhre aus, nahm den Vorsaft mit 2 Fingern auf und verteilte in auf meiner Rosette. „Das magst du doch?" Ich nickte. Zart drückte sie an, ich entspannte und schon glitt ihr Finger in meinen Anus, nicht zu tief. So richtig toll fickte sie meinen Arsch. Und verwöhnte meinen Schwanz mit Hand und Mund. Ich genoss es, entspannte total ...
    ... und spürte schön langsam meine Säfte steigen. Als ich mir schon überlegte, ob ich ihr in den Mund spritzen könnte, zwinkerte sie mich an: „Immer schön langsam mit dem Hengst!" Sie zog den Finger aus meinem Anus und quetschte kräftig meine Hoden. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Unterleib und ich zuckte weg: „Aua, Vorsicht!"
    
    „Entschuldige, ich wollte dir nicht wehtun! Ich wollte dich nur etwas runterbringen, weil du schon abspritzen wolltest. So kannst du das Fest länger genießen."
    
    „Seit meiner Sterilisation", erklärte ich ihr, " sind meine Nebenhoden empfindlicher. Deshalb meine Reaktion. Das konntest du nicht wissen."
    
    „Du bist sterilisiert? Das ist gut! Ich hatte schon überlegt, ob du Kondome dabei hast, weil ich keine Pille nehme. Dann hast du somit freie Fahrt und wir brauchen nicht aufpassen!"
    
    Ich setzte mich auf und sah mir Elfi nochmals genauer an. Hübsches Gesicht, wuschelige halblange Haare, den Rest verbarg dieses Nachthemd, das auf der einen Seite total unmodisch war, andrerseits aber tolle Einblicke gewährte. Trotzdem wollte ich sie nackt. Ich nahm den unteren Saum und streifte ihr das Hemd über den Kopf. Sie half bereitwillig mit, indem sie die Arme über den Kopf hob. Was jetzt zum Vorschein kam, verschlug mir fast den Atem und hob meinen Schwanz: tolle Figur, nicht zu mager, nicht zu dick. Brüste schön groß und fest - mit der Körbchengröße kenne ich mich nicht aus - mit himbeergroßen Nippeln in einem mittelgroßen Hof. Die Schenkel schlank und ...
«12...456...14»