1. Bergwanderung


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLeonidas53xl

    ... Sprach's und glitt vom Tisch auf den Boden, den Saftfleck mit ihren Backen auf der Tischplatte verwischend. Dann ging sie breitbeinig die paar Meter zum Brunntrog. Sperma tropfte von ihren Schamlippen. Sie stellte sich über den Trog und wusch ihre Muschi mit dem kalten Wasser sorgfältig aus.
    
    „Komm her!" winkte sich mich zu ihr. Sie nahm meinen Schwanz und wusch ihn mit der gleichen Sorgfalt wie ihre Scham. Natürlich schrumpelte er wieder ob der Kältetherapie. Ich wusch mir auch ihren Fotzensaft aus Gesicht und Bart. Als ich mich aufrichtete, nahm Elfi meinen Schwanz, betrachtete ihn ganz traurig und rieb ihn mit beiden Händen. „Komm, mein Kleiner, nur nicht schwächeln!" Damit nahm sie ihn zwischen die Lippen und sog demonstrativ daran. „Kommt nix raus, was meinen Durst stillen könnte! Magst auch ein Bier?" sah sie zu mir auf.
    
    „Sehr gerne! So ein Frühschoppen nackt, mit tollem Sex, einer guten Speckjause und einem kühlen Bier! Wandererherz, was willst du mehr?"
    
    Wir gingen beide wieder zum Tisch.
    
    Ich holte aus meinem Rucksack Speck, Brot und Käse, sie ging in die Hütte und kam mit 2 Flaschen Bier wieder heraus.
    
    „Milch hätte ich auch!" Sie drehte wieder ihren Oberkörper mit den prallen Brüsten verführerisch hin und her. „Allerdings nicht von meinen Möpsen."
    
    „Danke, die Milch lass ich lieber den Kälbern. Aber an deinen Möpsen saugen mag ich schon!" Ich nahm den rechten Nippel in den Mund und sog daran.
    
    „Nicht jetzt!" entzog sie sich mir. "Lass uns was essen ...
    ... und trinken, der Tag ist noch lang. Und du brauchst noch Kräfte."
    
    Nackt aßen wir, nebeneinander auf der Bank sitzend. Machten uns gegenseitig Komplimente über den schönen Fick vorher.
    
    „Magst du mich nachher nochmal so lecken? Das war so gut! Oder magst du eine gefickte Muschi nicht mehr? Schmeckt doch gut, unser gemeinsamer Saft. Jedenfalls der war gut!" Sie deutete auf den langsam auftrocknenden Fleck neben ihrem Jausenbrett.
    
    „Ich werde dir dann auch noch einen blasen! Du wirst es mögen!"
    
    Ich fühlte das Blut in meinen Schwanz steigen: „Ich freue mich auf deine Muschi! Ich verwöhne dich gern. Wie steht es um deinen Arsch? Darf ich da auch ran?"
    
    „Mhm! Lieb sein! Ja nicht wild und brutal!"
    
    Wie soll man bei so einem Gespräch viel essen? Ich nahm noch einen guten Zug aus der Bierflasche.
    
    „Ich wäre soweit! Magst du mein Nachtisch sein?"
    
    „Warte, ich trage noch das Essen in die Hütte! Hier in der Wärme verdirbt es sonst." Elfi stand auf und räumte den Tisch ab. Zwar war die Sonne mittlerweile weitergezogen und die Hälfte des Tisches lag im Schatten. Aber es war sehr warm. Angenehm ohne Kleidung. Und der Schatten bewahrte uns vor einem Sonnenbrand, der in dieser Höhe sehr rasch auftritt.
    
    Elfi kam mit einer Decke aus der Hütte und legte sie auf die Tischplatte.
    
    „Ist angenehmer zu liegen. Und du magst es sicher, wenn ich mich wieder so hinlege wie vorhin."
    
    „Du scheinst meine Gedanken zu lesen, schöne Elfi!" strahlte ich sie an.
    
    Sie stieg auf den Tisch ...
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