1. Bergwanderung


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLeonidas53xl

    ... und legte einen kurzen Tabledance hin. Wobei sie stets darauf achtete, dass ich ihre Muschi immer im Blickfeld hatte.
    
    Sie hockte sich direkt vor meinem Gesicht nieder. Die Schamlippen klafften und das zarte Rosa ihres Scheideneingangs strahlte mich an. Weißlich-klar dazwischen ihr Saft, der schon wieder hervorsickerte. Ich streckte die Zunge heraus und leckte langsam durch ihre Spalte. Sie hielt sich an meinen Schultern fest, um nicht umzufallen und kippte das Becken noch weiter nach vorne. Ich leckte weiter, knapperte an ihren Labien, saugte an ihrer Perle.
    
    Da ihre Rosette so schön frei lag, kreiste ich auch mit der Zunge darüber. Sie zog die Luft ein und atmete mit einem leisen Stöhnen aus. Mein Schwanz schleimte schon wieder gewaltig. Ich nahm mit dem Zeigefinger einen großen Tropfen und verteilte ihn auf der Rosette und glitt mit dem Finger in ihren After. Ganz langsam fickte ich sie mit dem Finger. Und leckte ihre Spalte, aus der jetzt reichlich der Saft floss. Ich schmeckte auch mein Sperma dabei, was mich eher antörnte als abstieß. Ich steckte ihr den Daumen in die Scheide und fickte sie nun mit Daumen und Zeigefinger gleichzeitig vorne und hinten. Dazu verwöhnte ich ihre Klitoris. Wie schon zuvor nahm sie wieder meinen Kopf in beide Hände. Ihr zunehmendes Stöhnen und das Zucken ihres Beckens zeigte mir ihren nahenden Orgasmus. Ich erhöhte das Tempo und die Intensität meiner Bemühungen.
    
    Wieder lautes Stöhnen, leises: „Schau, wie ich komme! Ahhh, guut! Weiter, ...
    ... mach weiter! Du bist gut! Oooooh! Mmmhmm!"
    
    Sie setzte sich hin, legte sich zurück, atmete rasch und hielt ihre Beine weit gespreizt. Ich zog Daumen und Zeigefinger heraus und leckte in tiefen, langsamen Schlägen ihre Muschi. Köstlich!
    
    „Mmmhmm! Weiter, noch weiter! Bitte! Nein, nicht fester! Ganz leicht! Mmmhmm!" Sie hatte noch einen Höhepunkt.
    
    Beneidenswert, die Frauen! Mehrere Orgasmen hintereinander. Mein Schwanz schafft das leider nicht mehr. Aber mehr als zwei hintereinander gingen sowieso nie.
    
    Ich wischte meinen Zeigefinger an der Decke ab und streichelte ihre Oberschenkelinnenseiten, ihre Muschi und ihren Unterbauch. Die Weichheit der Haut und der Duft -- zum süchtig werden!
    
    „Komm, du Superlecker! Ich hoffe, ich kann mich revanchieren. Kannst du mir nicht deine Zunge und deine Finger dalassen. Ich würde sehr sorgfältig mit ihnen umgehen und mindestens zweimal pro Tag dürften sie an meine Muschi."
    
    „Ach weißt du, ohne den Rest meines Körpers geht's sowieso nicht gut und dieser Rest möchte ebenfalls mindestens zweimal täglich an deine Muschi!"
    
    „Das wäre schön. Leg dich her da!" Sie zeigte auf die Decke auf dem Tisch. „Lass mich deinen Schwanz verwöhnen."
    
    Wir tauschten die Plätze. Sie saß auf der Bank und ich lag auf dem Tisch, die Beine auf der Banklehne abgestützt. Ich hatte das Gefühl, sofort abspritzen zu müssen, wenn sie meinen Schwanz auch nur berührt.
    
    Sie aber nahm meine Hoden in die Hand, leckte ganz langsam darüber, saugte sie etwas ein, ...
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