Spießrutenlauf
Datum: 13.09.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: sirio857
... übergehen, doch die Fotos erinnerten sie immer wieder daran, wie viele fremde und bekannte Menschen sie völlig hüllenlos gesehen hatten. Einer von ihnen war Daniel, der nach wie vor Tinas Gedanken beherrschte. Obwohl sie so für ihn schwärmte, versuchte sie ihm so gut es ging aus dem Weg zu gehen.
So dauerte es zwei Wochen, bis er die Gelegenheit bekam, seine Mitschülerin zu einem Eis einzuladen. Tina, der es schwerfiel, ihm in die Augen zu sehen, stimmte zu und konnte ihr Glück kaum fassen. Sollte die Racheaktion der Mitschülerinnen am Ende sogar etwas Positives haben? Es war unschwer zu erkennen, dass ihr Daniels Interesse gewiss war, nur war ihr der Preis noch nicht bekannt. Schon beim ersten Treffen und dem versprochenen Eis erklärte er, wie toll er es fand, dass sie so selbstbewusst war und sich nicht schämte, nackt am Strand zu sein. Tina sah sich außer Stande, ihm die Wahrheit zu erzählen und entschied sich, ihm eine große Lüge aufzutischen. Sie behauptete, dass sie es genoss, nackt zu sein und besonders beim Schwimmen war es ein tolles Gefühl. Daniel glaubte ihr jedes Wort und mehr als einmal glitt sein Blick ihren Körper entlang. Scheinbar hatte er ihren Anblick noch gut vor Augen und trotz des aufkommenden Schamgefühls genoss Tina seine Aufmerksamkeit.
Zwei weitere Tage später schlug Daniel nach Schulschluss vor, sie könnten gemeinsam zum See fahren. „Sehr gern“, antwortete Tina. „Wir müssen nur schnell bei mir zu Hause vorbei, damit ich meinen Bikini ...
... holen kann.“ „Brauchst du doch nicht“, erwiderte Daniel und fügte mit einem Grinsen hinzu: „Vor allem nicht wegen mir. Meinetwegen kannst du gern wieder nackt baden.“ „Oh, ja, klar“, kam es zögerlich von Tina. „Das ist kein billiger Versuch, dich aus deinen Klamotten zu bekommen“, versicherte Daniel umgehend und er errötete. „Du hast nur so begeistert davon erzählt, wie frei du dich fühlst und daher dachte ich mir, dass du den Strand dem Kino vorziehst. In Letzterem kannst du nicht einfach nackt rumlaufen.“ Tina überspielte mit einem Lachen den verrückten Gedanken, dass sie dann wenigstens im Dunklen ohne Kleidung sein könnte. Sie gab sich geschlagen und fuhr mit Daniel zum See. Die letzten Meter zum Strand und über den Sand zu einem guten Platz, fühlten sich ihre Beine wie Wackelpudding an. Als sie angekommen waren und Daniel die Decke ausgebreitet hatte, wurde es ernst. Im Handumdrehen hatte sich ihr Schwarm T-Shirt und Hose ausgezogen. Die Badehose hatte er bereits drunter gehabt. Von einem spontanen Einfall konnte nicht wirklich die Rede sein.
Tina atmete nochmals durch und fing dann an, sich auszuziehen. Wenig später stand sie nur noch in Unterwäsche da. Daniel, der sich gesetzt hatte, lächelte sie an und nahm eine Flasche Wasser aus seinem Rucksack. Obwohl er versuchte so unbeteiligt wie möglich zu wirken, verriet ihn die deutliche Beule im Schritt. Die Abiturientin überlegte kurz, ihm alles zu beichten, um sich nicht nackt ausziehen zu müssen, ehe sie sich abermals ...