1. Spießrutenlauf


    Datum: 13.09.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: sirio857

    ... „Du wirst jetzt zusammen mit mir den Strand entlanglaufen, während sich die anderen im Hintergrund halten. Du wirst nicht rennen, sondern nur so schnell laufen wie ich. Außerdem wirst du alles tun, was ich dir sage. Wenn wir das Strandende erreicht und dir deine Strafe verpasst haben, sind wir quitt. Hast du alles verstanden?“ Tina nickte schweigend. „Na dann los“, meinte Marie und öffnete die Kabinentür. Wie sie gemeinsam hineingegangen waren, so kamen sie nun wieder heraus. Doch dieses Mal war Tina vollkommen nackt.
    
    Draußen angekommen verteilten sich Lisa, Anna, Marie und Andrea etwas und Katrin ging zusammen mit Tina los zum Strandspaziergang. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis die ersten Badegäste merkten, dass eine splitterfasernackte junge Frau über den Strand lief. Immer mehr Köpfe drehten sich nach ihr um. Ob jung, ob alt, ob Mann, ob Frau - einfach alle begafften sie. Tina fühlte sich absolut unwohl in ihrer Haut und spürte jeden Blick auf ihrem Busen und ihrer frischrasierten Scham. Katrin ging gelassen pfeifend neben ihr her und schob immer mal wieder die Hände weg, wenn Tina ihre Blöße bedecken wollte. Schritt für Schritt liefen sie über den Strand und Katrin schien keine Eile zu haben. Wenn sich Tina umsah, konnte sie ihre anderen vier Peinigerinnen sehen, die sich im Hintergrund hielten und Fotos machten. Während ältere Menschen am Strand nur verächtliche Bemerkungen für das unsittliche Auftreten hatten, genoss die jüngere Generation die Show.
    
    Mit ...
    ... knallrotem Kopf musste sich Tina immer wieder hinterherpfeifen lassen. „Das die sich nicht schämt“, sagte eine ältere Dame zu ihrem Mann so laut, dass es jeder im Umkreis von 100 Metern mitbekam. „Süßer Hintern“, rief ihr ein Junge hinterher und seine Freunde grölten bestätigend. „Magst du dich nicht für das Kompliment bedanken?“, stichelte Katrin. Am liebsten hätte Tina „Nein!“ geschrien, aber sie wusste, dass sie keine Wahl hatte. Mit einer Gesichtsfärbung, gegen die jede Tomate blass wirkte, drehte sie sich um und presste ein höfliches „Danke.“ hervor. Dass sie dabei viel zu leise war, als dass die Jungs sie verstanden hätten, interessierte Katrin nicht. In Gedanken zählte sie langsam bis fünf, ehe sie Tina aufforderte weiterzulaufen. In der Zwischenzeit hatten die Jungs Tina von oben bis unten genau gemustert. Ihre Blicke waren zwischen den Brüsten und der nackten Scham hin- und hergewandert und hatten sich kaum satt sehen können. Zum Abschluss pfiffen sie noch einmal hinter den beiden Mädchen oder besser gesagt hinter der nackten Schönheit hinterher.
    
    Als sie mehr als die Hälfte des Weges hinter sich hatten, gebot Katrin Tina kurz Einhalt und lenkte ihre Aufmerksamkeit auf den Eiswagen. „Bitte, nicht das auch noch“, flehte Tina nach einem flüchtigen Blick, aber Katrin hörte ihr gar nicht zu. Sie drückte ihr zwei Euro in die Hand und schickte sie los, zwei Wassereis kaufen. Es war ein warmer sonniger Tag und die Schlange vor dem mobilen Eiswagen entsprechend lang. Mit ...
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