Spießrutenlauf
Datum: 13.09.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: sirio857
... lassen und ehe sich Katrin versah, hatte sie 55 Euro in ihrem Besitz. „Du legst dich am besten in die Mitte“, meinte sie zu Tina, die der Aufforderung nachkam. „Auf den Rücken“, korrigierte Katrin und mit hochrotem Kopf folgte Tina. Da sie ohne Widerworte alles mitmachte, stellte die Gruppe Katrins Darstellung nicht in Frage. Diese warf die Eddings in den Sand und umgehend gingen die Stifte reihum. Alle wollten etwas möglichst Kreatives auf Tinas Vorderseite malen oder schreiben. Der jungen Frau fiel es schwer, ruhig zu bleiben, als die elf Jugendlichen um sie herum langsam auftauten und ihre Berührungsängste verloren. Ohne Scham wurden auch ihre Brüste und der Intimbereich verziert. Kaum ein vulgäres Wort wurde ausgelassen. Tina spürte zwei Hände an ihrem Bein. Eines der Mädchen zog daran und forderte sie dann auf, die Beine zu öffnen. Natürlich wurde die freigelegte Fläche auf den Innenseiten der Oberschenkel sofort genutzt, während Katrin fleißig Fotos schoss.
Nachdem die Gruppe mit ihrem Werk zufrieden war, schlug Katrin vor, sie sollten alle noch unterschreiben. „Wo denn?“, wollte Antje wissen. „Da ist kein Platz mehr.“ Stolz grinsten elf Gesichter Katrin an. Tatsächlich hatten sie jeden Zentimeter vom Hals abwärts gut genutzt. „Das bekommen wir schon hin“, meinte Katrin und forderte Tina auf, sich umzudrehen und auf alle Viere zu gehen. Wieder tat Tina es, in der Hoffnung, bald erlöst zu werden. Sie hatte gedacht, es wäre peinlich gewesen, der Gruppe die ...
... Vorderseite zeigen zu müssen, doch in ihrer neuen Position wurde jedes Detail ihres Intimbereichs offengelegt. Beherzt griffen alle nochmals zu den Stiften und unterschrieben auf ihrem Rücken. „Zum Abschluss darf ihr jeder nochmal auf den Po hauen“, sagte Katrin. Eine Einladung, die keiner verstreichen ließ. Der Reihe nach ließen es die elf kräftig klatschen und Tinas Hoffnung, dass zumindest die Mädchen sie leichter davonkommen ließen, wurde nicht erfüllt.
Stattdessen hatte eines von ihnen die Idee noch ein paar Erinnerungsfotos zu machen. „Damit sie nie vergisst, wer sie so schick bemalt hat.“ Die anderen nickten zustimmend und verteilten sich um Tina. Für das erste Foto stellte sich die Gruppe hinter die noch immer kniende Tina und alle zeigten auf den Po, dessen Backen durch das Spanking gerötet waren. Anschließend stellten sie sich in einer Reihe auf und Tina musste sich von ihnen hochheben lassen. Sie fühlte sich wie ein großer Fisch, der als Trophäe von seinen Anglern der Kameralinse präsentiert wurde. Dass jegliche Hemmungen gewichen waren, merkte sie schnell, als Hände ihren Busen nicht nur streiften, sondern wie an ihrem Po und im Schritt zupackten. Dass es einmal mehr nicht nur die Jungen waren, verwunderte Tina schon lange nicht mehr. Für das letzte Bild stützten die jungen Männer ihren Oberkörper, während die Frauen sich um den Unterkörper kümmerten. Die sechs sahen sich kurz an, grinsten und zogen ihrem Opfer dann die Beine auseinander. Ohne zu zögern, machte Katrin ...