1. Geschwistertausch: Ingrid -- Teil 01


    Datum: 04.10.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byponygirlie

    ... wenn sich dabei viele Männer um mich scharen würden. Wie konnte sie sich darüber beschweren? Und was war so toll an einem langweiligen, geregelten Leben, an dem jeder Wochentag sich alle sieben Tage in der fast gleichen Weise wiederholte?
    
    Wir hatten wohl beide keine Ahnung, wie es sich anfühlen würde, in der Haut des anderen zu stecken. Wer sollte aber auch ahnen, dass die Ereignisse uns darin belehren würden...
    
    Ingrid ist total verwirrt, als sie aufwacht
    
    Am nächsten Morgen wachte ich wie ausgelaugt und total entkräftet auf. Ich hatte wüste Träume gehabt, das wusste ich. Ich konnte mich aber an keinen einzigen richtig erinnern, auch wenn meine Augen noch halb geschlossen waren. Das kam von der Fahrt im ratternden Schlafwagen, dachte ich.
    
    Dann stutzte ich abrupt. Das war nicht das Abteil im Liegewagen! Es sah aus wie das Zimmer von Iris. Wie konnte das sein? Mir drehte sich der Kopf. Dann meldete sich auch noch meine Blase mit einer sehr dringenden Eilmeldung - und ich meine dringend! Instinktiv presste ich meine rechte Hand in das Dreieck, um durch einen Gegendruck die Situation zu entspannen, bevor ich mich einnässen würde. Das löst einen weiteren Schock aus, denn ich fühlte mich anders dabei als sonst, ganz anders. Schlaftrunken und unsicher stolperte ich durch die Wohnung in das Bad mit der Toilette, um mir eilig das Nachthemd hochzuziehen und mich rasch zu erleichtern.
    
    Bereits das ungewöhnliche Geräusch beim Pinkeln irritierte mich. Es klang viel ...
    ... geräuschvoller und kraftvoller als sonst, aber auch kürzer und mehr intermittierend. Als das Plätschern verklang, schnappte ich mir natürlich das Klopapier, um mich abzuwischen. In diesem Augenblick flogen meine Augen ganz auf, denn hier war etwas ganz und gar nicht in Ordnung. Es war kein einziges Schamhaar zu spüren -- und das war bei meinem dichten, fein gelockten Haarbestand einfach nicht möglich. Ich sprang auf wie von einer Tarantel gestochen und stellte mich vor den Spiegel über dem Waschbecken. Ich war kurz vor einer Ohnmacht, als mir aus dem Spiegel das Gesicht von meiner Schwester Iris entgegenblickte. Ihre kastanienroten Haare umrahmten voluminös das blasse Antlitz mit den hellbraunen Augen, die grün-gelbe Sprenkel enthielten. Ich musste Halluzinationen haben! Ich schüttelte wild den Kopf und drehte mich um 90 Grad zu dem Ganzkörperspiegel an der Rückwand der Eingangstür.
    
    Das konnte nicht wahr sein! Dieser Spiegel reflektierte auch das Bild der kurvenreichen Iris. Ich traute meinen Augen nicht mehr und griff mit beiden Händen nach meinen kleinen Busen, um den Tastsinn einzusetzen. Nur waren eben nicht meine mir vertrauten äpfelchengroßen Brüstchen zu spüren, sondern die melonengroßen Apparate meiner kurvigen, großen Schwester, die schwer in meinen Händen wogen. Rasch setzte ich mich wieder auf das Klo, bevor ich wirklich ohnmächtig wurde. Beim Hinsetzen spürte ich das Wippen der mächtigen Brüste und auch das viel mehr gepolsterte Gefühl meiner Kehrseite. Ich schloss die ...
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