1. Die unbekannte Tochter


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKokosbeere

    ... bis es wirkte und ihre Tränen versiegten. Ich streichelte sie weiter über den Rücken. Sie trug ein Oberteil aus Baumwolle, das sich angenehm anfühlte. Als sie schon eine Weile stumm dagelegen war, bewegte sich ein wenig, um es sich bequemer zu machen. Ich hörte ließ meine Hand auf ihrem Arm liegen.
    
    »Ist das normal?«, fragte sie leise.
    
    »Was meinst du?«
    
    »Dass wir so liegen.«
    
    Ich stockte. »Natürlich«, sagte ich dann. Du bist meine Tochter, du kannst immer zu mir kommen und ich bin für dich da.«
    
    Das schien sie zu akzeptieren. »Danke«, sagte sie.
    
    Wir lagen eine Weile stumm da und hingen jeweils unseren eigenen Gedanken nach. ihre Haare lagen dich neben meiner Nase und ich sog ihr Parfüm ein. Es roch angenehm blumig. Mein rechter Arm lag über ihrem Kopf und sie hatte ihren linken Arm unter meinem Körper durchgesteckt.
    
    »Danke, dass du da bist«, flüstere sie irgendwann. Ich drückte sie sachte an mich. Ein Schluchzer entrann ihrer Kehle. Ich begann wieder, sie zärtlich zu streicheln. Sie schmiegte sich enger an mich und drückte den Kopf an meine Brust. Zudem winkelte sie das rechte Bein an und schob es über meine Beine. Ich erschauderte. Es tat gut, sie zu spüren, und es war ein schönes Gefühl, für meine Tochter da zu sein.
    
    Sie begann wieder, leise zu weinen. Der Schönheit dieses Augenblicks ließ den Gedanken an all die verlorenen Jahre umso schmerzvoller werden. Auch ich war fast am Heulen, aber das war natürlich völlig unmöglich, als Vater und als Mann. ...
    ... Doch ich merkte, ich wurde immer mehr vom einen zum anderen. Ich streichelte sie weiter. Um sie zu beruhigen, natürlich.
    
    Als ich meine Hand versehentlich etwas zu weit nach unten bewegte, streifte ich ihren Hintern und spürte nackte Haut. Erstaunt tastete ich weiter und stellte fest, dass sie lediglich ein Schlafhemd ohne Hose trug. Ihre Haut war wunderbar weich, wie die einer Elfe.
    
    »Ist das wirklich normal?«, fragte sie in meine Armbeuge.
    
    »Es ist normal, wenn ein Vater für seine Tochter da ist. Mach dir keine Sorgen.«
    
    Trotzdem musste sie schluchzen und auch in der Zeit danach erklang wieder und wieder ein Seufzer von ihr, obwohl ich sie immer weiter streichelte. Um sie noch näher bei mir zu haben, zog ich ihr Bein weiter rüber zu mir. Damit lag sie schon fast zur Hälfte auf mir. Ich schlang den rechten Arm um ihre Schulter und fuhr mit der linken Hand ihren Oberschenkel auf und ab. Dann streckte ich mein rechtes Bein aus und legte es über ihr linkes. Ich streichelte sie weiter und bewegte mich kaum merklich hin und her. »Was machst du da?«, flüsterte sie.
    
    »Ich möchte, dass du nicht mehr weinen musst.«
    
    Zum Glück war meine Boxershorts etwas ausgeleiert. Meine Speerspitze lugte bereits über den Hosenbund hinaus. Ich hob sachte mein Becken und setzte es an die richtige Position. Dann schlang ich beide Arme um meine Tochter und drückte sie fest an mich. Wieder ein Schluchzer. Ich hob ihr Kinn und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Gleichzeitig durchpflügte ich ...