1. Die erzwungene Pause


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Gedankensprung

    ... dabei sein Schwanz mit jedem Stoß tiefer in den Rachen von Marianne vorschob. Mit jedem Stoß schien dabei Timo an Geilheit zuzunehmen. Er wirkte wieder, als wollte er so schnell wie möglich tief in den Hals hinein spritzen.
    
    "Mach mal langsam, kleiner." sagte Heinz zu ihm. "Genieße doch die geile Maulfotze etwas. Sowas bekommst du so schnell nicht wieder geboten."
    
    Timo schien das nun auch zu realisieren und begann langsamer, aber dafür mit mehr Druck, zu ficken. Ich konnte das Spiel nun nicht mehr nur mit ansehen, sondern wollte mich auch in dieser fetten Dreilochstute austoben. Ich ging etwas auf den Sessel zu, kniete mich zwischen Mariannes noch immer weit gespreizte Beine, schob ohne Rücksicht meinen Schwanz an ihr Arschloch heran und drang mit einem einzigen Stoß tief in die von Heinz so wundervoll vorgeschmierte Arschfotze ein. Es war einerseits eng, andererseits so glitschig, dass ich ohne Probleme tief in den Darm von Marianne eindringen und meinen Schwanz mit aller Kraft in sie hinein hämmern konnte. Ein geiles Gefühl, wie sie da so lag, irgendwie hilflos und doch geil und von 5 Männern durchgenommen wurde. Es wirkte fast, als wäre das ihre eigentliche Lebensaufgabe. Sich von Schwänzen in allen möglichen Stellungen ficken, besamen und erniedrigen zu lassen.
    
    Beale kam nun auch um den Sessel herum und stellte sich hinter mich. "Geile Szenerie." sagte er nur kurz und sah mir über die Schulter zu, wie ich mich in Mariannes Arsch einarbeitete. Heinz stand ...
    ... seitlich uns wichste sich den wieder harten Schwanz, während Karsten offenbar noch immer nicht genug bekommen konnte vom zusehen. Auch er wichste seinen Schwanz noch immer, aber er lies keine Absicht erkennen bald spritzen zu wollen.
    
    Es muss wirklich eine geile Szene gewesen sein, wie wir da alle um Marianne im Sessel herum standen oder knieten und sie entweder fickten oder beim wichsen waren. Heinz schlug noch immer ab und zu auf Mariannes Euter ein, die nun schon recht rot waren. Timo fickte nun sehr langsam und tief in die immer stärker triefende Maulfotze und schien es wirklich zu genießen. Während Karsten den Kopf seiner Frau immer so hielt, dass Timo möglichst tief und im richtigen Winkel hinein stoßen konnte.
    
    Und ich war dabei, meine Ladung für das enge Arschloch langsam vorzubereiten. Meine Eier begannen schon sich hochzuziehen und die Spermien für den Abschuss bereit zu machen. Ich wollte dieses Gefühl so lange wie möglich hinaus zögern und verlangsamte etwas meine Stoßfrequenz.
    
    Plötzlich merkte ich, wie hinter mir etwas an meinen Arsch schlug, dass sich weich und gleichzeitig hart anfühlte und sehr warm war. Das etwas bewegte sich in Richtung meiner Ritze hinunter und ich bemerkte plötzlich einen Druck an meiner Rosette.
    
    Kaum hatte ich das wahrgenommen, so drang dieses etwas mit einer Urgewalt in mich ein, dass ich am liebsten aufgeschrien hätte. Ich dachte, ich werde innerlich zerrissen. Ein Gefühl, als würde man durch das Arschloch hindurch innerlich ...
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