Die erzwungene Pause
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Gedankensprung
... aufgespießt und angehoben. Ich wusste nicht wie ich dieses Gefühl einordnen sollte. Einerseits ein stechender und durchdringender Schmerz, andererseits ein Gefühl völlig ausgefüllt zu sein und durch die beginnende Reibung auch eine geile Stimulation, der ich mich nicht entziehen wollte.
Beale flüsterte mir ins Ohr: "Geiles Loch Herr Ingenieur. Scheint jungfraulich zu sein und muss wohl mal ordentlich eingeritten werden." "Hm, oooaaaahhhh, Beale, .... Du.... Sau.... aaahhh." kam mir nur über die Lippen.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie Beale nun meinen Arsch packte und immer härter und tiefer in mich hinein hämmerte. Plötzlich fickte ich nicht mehr Mariannes Arsch, sonder Beale fickte sie durch mich hindurch. Der Schmerz lies meine Geilheit etwas schwinden, jedoch auch wieder steigen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Nach bestimmt 5 Minuten in dieser eingeklemmten Situation zwischen Marianne und Beale spürte ich, wie es in meinem Darm plötzlich noch enger wurde und Beale die Stöße noch einmal intensivierte. Das führte auch bei mir dazu, dass mein Schwanz noch einmal etwas mehr versteifte und ich bei mir wieder den Saft spürte, der sich abschussbereit machte.
Mit einem ziemlich kräftigen Stoß spritzte Beale nun in mir ab. Ich fühlte seinen Samen, wie er sich mit jedem Stoß immer mehr in meinen Darm ergoss. Warm, feucht, drängend. Und wie Beales Schwanz in mir pumpte. Ich konnte nicht mehr und musste ganz ohne Fickbewegung nun auch abspritzen. Auch ich ...
... kam mit einem heftigen Orgasmus in Mariannes Arsch und pumpte bestimmt 7-8 Ladungen in ihr Loch. Dabei zog sich natürlich auch meine Rosette zusammen, was Beale sofort zum Stöhnen brachte und er noch einmal seinen Schwanz durch meine nun noch enger gewordene Rosette stieß.
Als wir beide fertig waren, fiel erst Beale auf mich und ich dann auf den fülligen Bauch von Marianne. Noch immer stecken wir mit unseren Schwänzen dabei ineinander. Es war großartig! So lagen wir nun da und ich merkte, wie über mir Timo noch immer am Ficken war und scheinbar Marianne nicht die Chance gab, auch mal wieder Luft zu holen. Ich griff daher beherzt an seine Eier und drückte etwas zu. Was ihn dann so aus der Fassung brachte, dass er nur Sekunden später in das nun reichlich ausgeleierte Fickmaul abspritzte. Dabei stöhnte er wie ein Hirsch bei der Brunft.
Heinz und Karsten waren scheinbar so gefangen von dieser Geilen Orgie, dass sie beide mit offenen Mündern und wichsend nur dastanden, bzw. Karsten noch immer mit einer Hand den Kopf seiner Frau hielt. Timo stieg nun ab und auch ich zog mich nun aus Mariannes Loch zurück.
Beale wollte scheinbar aus meinem Arsch noch nicht heraus, daher lies ich mich einfach rückwärts auf ihn fallen und genoss es seinen kleiner werdenden Schwanz noch etwas in mir zu spüren.
Mariannes Kopf war durch die lange Fickerei und die entstandene Luftnot nun nicht nur rot, sondern sogar etwas blau. Sie röchelte ziemlich und saugte gierig die Luft ein, damit sie ...