1. Die erzwungene Pause


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Gedankensprung

    ... wieder zu Kräften kam. Jedoch sah ich in ihren Augen, dass sie es sehr genossen hat, diese Hilflosigkeit und das als reines Fickfleisch benutzt werden.
    
    Ich kann auch nicht sagen, ob sie bei der wilden Abspritzerei von uns Männern irgendwann auch mal mit einem Orgasmus zum Zuge gekommen war. Es schien auch allen Kerlen hier im Raum herzlich egal zu sein, was Marianne fühlte, dachte oder ob sie gekommen war. Jeder wollte nur so oft wie möglich in dieser devoten Dreilochstute kommen.
    
    Jetzt schien auch Karsten seinen Anteil an Samenflüssigkeit beisteuern zu wollen, denn er nahm exakt die gleiche Position ein, die schon Beale und Timo vor ihm inne hatten und die scheinbar so überaus befriedigend zu sein schien. Kaum stand er so über seiner Frau, schob auch er seinen Schwanz in die geweitete und fast schon überstrapazierte Maulfotze seiner Frau.
    
    Timo nahm nun die Position des Kopf-fixierers ein und hielt Karsten den Kopf seiner Frau so, dass es für Ihn ein leichtes war in sie hinein zu stoßen. Auch wenn Karstens Schwanz nicht die Größe oder Länge von Beale oder Timo hatte, so musste auch bei ihm Marianne sehr nach Luft ringen.
    
    Timo empfand das als störend und drückte ihr daher mit zwei Fingern die Nase zu, so dass sie einerseits den Mund noch weiter öffnete, um Luft zu bekommen, andererseits dadurch Karsten noch tiefer in die weiche Mundhöhle ficken konnte.
    
    Heinz hielt es nun nicht mehr aus und musste sich noch einmal in die Fotze von Marianne hineinschieben. Sein ...
    ... Schwanz war inzwischen wieder so hart, dass er sie förmlich aufspießte. Er hielt sich nun mit beiden Händen an Ihren riesigen, auf ihrem fetten Bauch liegenden Eutern fest und knetete diese sichtbar genüsslich aber auch sehr hart durch.
    
    Marianne stöhnte bei diesem harten Abgreifen auf und bewegte ihren Oberkörper um sich der harten Behandlung zu entziehen. Heinz lies das nicht zu und schlug ihr mit voller Wucht auf ihre Titten. Danach kniff er ihre Nippel mit zwei Fingern und zog die Titten lang und zu sich heran. Eine Fast schon ins BDSM gehende Behandlung der Hängetitten, die nun wieder rötlich wurden.
    
    Gleichzeitig stieß Heinz in Mariannes Fotze, als müsste er mit seinem Schwanz bis in die Bauchhöhle vordringen. Dabei rief er immer wieder: "So, du Schlampe, du fette Fotze, dich mache ich jetzt fertig, du Sau, du Ficksau." Auch Karsten lies sich davon nun anstecken und sagte zu seiner Frau: "Los du Maulfotze, lutsch mich leer, ich geb dir gleich meine Ficksahne und du schluckst alles schön brav." Beale und ich, wir hatten uns mittlerweile auf die Couch gesetzt, sahen dem Spiel nun zu und feuerten die Kerle an. "Macht sie fertig die Sau. Fickt sie durch, bis sie nicht mehr kann. Die Fotze will euch spritzen sehen." Timo, der offenbar einen Dauerständer hatte, lies nun den Kopf von Marianne los und ging wieder auf die andere Seite des Sessels. "Heinz, jetzt machen wir es anders herum als vorhin, ok?" Heinz verstand sofort und hob seinen Hintern etwas an. Gleichzeitig ...