1. Seit zwanzig Jahren


    Datum: 22.11.2021, Kategorien: Cuckold Autor: Sibelius

    ... mir ins Bett. "Magst Du mich auch nochmal ficken", fragte sie ganz unverfroren. Ich war so horny, dass ich alles und jede gefickt hätte.
    
    "Leckst Du mich bitte so richtig schön vorher, damit ich wieder in Stimmung komme", bat sie mich eindringlich. Wieder wollte sie von mir und meiner Zunge genau dort bedient werden, wo ein anderer Schwanz vorher drin gesteckt hatte. Und wieder sah ich das benutzte Mösenloch meiner Frau. Es glänzte immer noch feucht. Es roch nach Sex. Ich tat, worum sie mich gebeten hatte. Spätestens als ich an ihrem Kitzler angekommen war, wand sie sich und fing an, zu wimmern: "Ja, mehr, mach weiter!" Inzwischen hatte ich auch zwei Finger in ihrer Fickröhre stecken. Meine Zunge konzentrierte sich auf ihren Lustknopf.
    
    Als sie rief: "Jetzt, ich will es jetzt", fickte ich meine Uschi, bis es ihr und mir kam. Dann lagen wir beieinander, und unsere Atmung beruhigte sich langsam wieder. "Das war schön", hauchte Uschi, "hast Du was dagegen, wenn ich ihn heute Abend mit zu uns ins Zimmer bringe?" Sie wollte tatsächlich mit ihm bei uns im Zimmer vögeln, und ich würde dabei sein? "Ja", sagte sie, "wenn Du einverstanden bist?"
    
    Er hieß Kuno. Er zeigte sich etwas irritiert. Als Uschi ihm klargemacht hatte, dass ich keine Einwände hätte, ließ Kuno alle Zurückhaltung fallen. In weniger als zwei Minuten waren die beiden nackt und lagen in unserem Bett. Es kam mir vor, wie schon einmal gesehen. Kuno war wie Heinz überall mit seinen Händen und seinen Fingern an ...
    ... und auf Uschi. Uschi umarmte und küsste ihn, je zudringlicher Kuno wurde. Seine Hände langten nach ihren vollen Titten. Uschi fing an, zu keuchen, als seine Griffe immer derber wurden. Ihre Nippel waren dran. Auch hier zeigte er kein Erbarmen. Dann leckte er drüber, während jeweils zwei seiner Finger die Nippel an den Vorhöfen zusammenpressten und so seiner Zunge entgegenstreckten.
    
    Uschis Keuchen wurde vernehmlicher. Als er auch noch seine Zähne einsetzte, jammerte sie auf. Er war wirklich nicht zartfühlend, wie er mit ihr umging. Ganz offensichtlich wollte sie das aber auch gar nicht, denn sie drängte ihm ihre Titten immer weiter entgegen. So kannte ich Uschi, wenn sie in Rage geriet. Ich wartete nur darauf, wann eine seiner Hände sich ihrer Fotze bemächtigen würde. Ich hatte es kaum gedacht, und schon verschwanden zwei seiner Finger genau dort. Uschi stöhnte laut auf, als er sie mit den Fingern fickte.
    
    Es dauerte nur kurz, bis sie bettelte: "Fick mich endlich richtig!" Er drehte sie auf die Seite, dann stieß er von hinten in sie hinein. Es ist eine Position, die auch ich so gerne mag. Man kann tief in die Frau eindringen, sie hart vögeln und sich mit den Händen von hinten herum in ihren Titten verkrallen. Genau das tat Kuno. Er nagelte Uschi wie besessen. Uschi streckte ihm ihren Hintern soweit als möglich entgegen, damit er kräftig zustoßen konnte. Sie legte sogar noch ihre Hände auf seine, damit er nicht nachließ, ihre Möpse zu bearbeiten.
    
    Das Gestöhne der beiden ...
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