1. Thao 23


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... auseinander? Ich möchte mal sehen, was du dazwischen zu bieten hast."
    
    Für einen kurzen Augenblick fühlte Gregor die Spitze des Rohrstocks an seinen Hoden. In Erwartung, dass die Domina jeden Augenblick zuschlagen würde, begann er hektisch zu atmen.
    
    „Schau mal, Bea! Der hat einen richtig hübschen Schwanz."
    
    Gregor Anspannung löste sich zusehends. Diese Thao hatte anscheinend noch nicht die Absicht, ihm wehzutun. Hinter sich hörte er das Gekicher der Zofe. Dann spürte er eine Hand an seinen Hoden, die weiter zu seinem Glied wanderte und danach griff.
    
    „Hey! Lass ihn wieder los! Erst bin ich dran! Du verdirbst mir ja alles!"
    
    Die beiden Frauen stimmten ein ausgelassenes Gelächter an. Gregor spürte, dass etwas über seinen Rücken gelegt wurde und sich jemand auf ihm abstützte, seine Hüfte umfasste und ein Gurt knapp oberhalb seines Beckens um seinen Leib geschlungen wurde. Der Mann stöhnte auf, als sich der Riemen immer fester um seinen Körper schloss.
    
    „Willst jetzt nur blöd rumstehen, Bea, oder hilfst du mir mal?"
    
    Gregor hörte neuerlich das Knallen von Stiefelabsätzen, dann wurden ihm weitere Riemen um seine Oberschenkel und Fußknöchel gelegt. Die beiden Frauen beabsichtigten also, ihn zu fesseln, doch weshalb schon hier? Das war doch nur ein Durchgangszimmer.
    
    „Mund auf!"
    
    Die junge Domina hockte sich wieder vor ihn, lächelte lasziv und streichelte über seine Wange. Sie zwinkerte ihm spöttisch zu, während ihr Lächeln sich zu einem bösen Grinsen verzog. Ihr ...
    ... vorher so warmherziger Blick verwandelte sich in Arroganz und Kälte. Sie hielt ihm ein seltsames Geschirr vor die Nase, in dessen Zentrum ein schwarzer Gummiring saß. Er hatte so ein Teil vorher noch nie gesehen und konnte sich nicht vorstellen, was es damit auf sich hatte.
    
    Hart knallte etwas in sein Gesicht, augenblicklich wurde sein Kopf zur Seite geschleudert.
    
    „Aufwachen, Gregori! Du hast doch nicht so viel Geld bezahlt, um hier rum zu pennen. Komm! Mach Deinen Mund auf!"
    
    Gregor stellte zu seiner eigenen Überraschung fest, dass es vor allem seine Neugier war, die ihn die Befehle dieser Domina befolgen ließ, nicht ihre Schläge und die damit verbundenen Schmerzen.
    
    Kaum dass er seinen Mund geöffnet hatte, spürte er auch schon die Lederhand der Herrin, die ihm in den Unterkiefer griff und mit der anderen Hand den Gummiring in seinem Mund in Position brachte.
    
    „Die Zunge kommt durch das Loch in der Mitte, Gregorio!"
    
    Er nickte, schob seine Zunge durch ein relativ enges Loch in der Mitte des Ringes, als auch schon der Riemen hinter seinem Kopf festgezurrt und dadurch das Gummiteil weiter nach hinten gezogen wurde. Schmerzhaft wurden seine Kiefer überstreckt, auch das Gefühl an der Zungenwurzel war alles andere als angenehm für ihn.
    
    „Sag mal was!"
    
    Der Mann zögerte, Tränen standen in seinen Augen. Er fühlte, wie sein Stolz sich langsam verabschiedete. Wieder schlug sie ihm ins Gesicht, hart und mit diebischer Freude.
    
    „Grigory, sag mir, wie es dir bei uns ...
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