1. Beruf: Reitlehrer


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... Lustknopf. Das war für sie der Startschuss, sich aufzubäumen und mit einem Lustschrei in einer kleinen Fontäne abzuspritzen.
    
    Sie hing schlaff in meinem Arm, als ich meine Hand zurückzog. Als sie wieder sprechen konnte, wisperte sie: "Das war unglaublich schön." Sie küsste mich ganz zart und lächelte mich glücklich an.
    
    Als sie sich wieder beruhigt hatte, wir saßen immer noch auf der Bettkante, winkte sie Charly zu uns heran. Der zog sich eiligst aus und stand mit seinem steinharten Hammer genau vor ihr. Sie patschte mit der Hand auf die Matratze und sagte zu ihm: "Leg Dich hin!"
    
    Sie kletterte über ihn und kniete mit ihrer feuchten Möse genau über seinem Gesicht. Links und rechts seiner Beine stützte sie sich mit den Händen ab. Ihr Gesicht und ihr Mund schwebten über seinem Eheinstrument.
    
    Aha, dachte ich, jetzt kommt die gute alte "Neunundsechzig" zum Tragen. Bianca aber fragte: "Rolf, bist Du bereit?" Wieso ich? Natürlich hatte mich das Fingern ihrer Ehefotze nicht unberührt gelassen. Ich war so bereit, wie eine Lunte kurz vor dem Anzünden. "Dann vögel mich jetzt tief und unnachgiebig. Ich will einen schwanzgesteuerten Orgasmus erleben."
    
    Ich fragte nicht lange nach. Ich kniete mich hinter ihren Prachtarsch und schob meine Lanze langsam und mit viel Genuss in ihr gut vorbereitetes Fickloch. Charly musste jetzt sehen können, wie meine Eichel die Fotzenlippen am Eingang der Lustpforte seiner Frau langsam teilten. Ich schob die Eichel weiter in ihren Lustkanal und ...
    ... mein Schaft drang vor Charlys Augen immer tiefer in sie ein.
    
    Als mein Bohrhammer ihre Lustflöte gänzlich geweitet und in Besitz genommen hatte, stieß ich härter und immer schneller zu. Immer wieder ließ ich die Eichel gerade bis an den Rand Ihrer Jungmädchenfotze herausgleiten, um ihn dann voll und ganz in ihr zu versenken. Bei diesem Anblick fing Charly an, zu grunzen und zu stöhnen. Zeitweise konnte ich sehen, wie sein steifes Glied zitterte und bebte. Bianca schenkte ihm keine Beachtung. Sie konzentrierte sich auf die Fickstöße meines Schwanzes.
    
    Als sie mir ihren festen Arsch noch weiter entgegenstreckte, damit ich ja ganz und gar in sie eindringen konnte, hörte ich sie wimmern. Das war der Auslöser, daß ich in mehreren, vollen Schüben mein Sperma in sie entlud. Ich hörte sie noch laut aufstöhnen, als ich meinen Fickmeister aus ihrer Liebeshöhle zog.
    
    Meine Ficksahne klatschte aus ihrer Ehefotze voll ins Gesicht von Charly. Er öffnete den Mund, um möglichst viel aufzufangen. Man konnte die fast krampfartigen Bewegungen des inneren ihrer Liebeslaube sehen, mit denen sie immer mehr meines Ergusses aus sich herauspresste. Charly leckte und leckte. Er konnte gar nicht genug bekommen, schien es mir.
    
    Jetzt widmete Bianca sich seinem immer noch steil aufragenden Mösenficker. Liebevoll aber fest umspannte sie seinen Schaft mit ihrer Hand und begann, an seiner Nille zu lutschen. Langsam wichste sie ihn und tauchte seine Eichel immer tiefer in ihren Mund. Ich konnte an ...
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