GÖTTIN und HURE - Teil 1
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: CUCKI
... sowieso nur sinnlos zermartern. So aber will ich die Zeit nutzen und für meine Frau weiter an der Vervollkommnung meines Körpers arbeiten. Wenn ich schon über keinen großen Lustbringer verfüge, so will ich doch wenigsten ansonsten für sie attraktiv sein und bleiben. Griechische Götterstatuen verfügen ebenfalls über nur ein winziges Gemächt - werden als Schönheitsideal dafür aber mit einem muskulös-herkulischen Aussehen dargestellt. Also werde ich weiter daran arbeiten, meiner Frau`s griechischer Gott zu sein.
Gedacht - getan.
Im Studio versuche ich mein Bestes, um mich auf die Gewichte zu konzentrieren. Es gelingt mir allerdings nur mittelprächtig. Selbst hier, mit Ablenkung, muss ich immer wieder daran denken, wie Sabine sich nun wohl gerade mit dem DOM vergnügt. Immer wieder schießen mir Fragen durch den Kopf, wie:
[* siehe 3. Kapitel "PAN SPRICHT"] Dies allerdings glaube ich nicht wirklich. Ich kenne ihn zwar nicht persönlich - nach Sabines Erzählung halte ich ihn allerdings nicht für so einfallslos, dass er zwei Mal das gleiche Spiel spielen würde. Sicher hat er sich etwas Neues einfallen lassen.
- fortgesetzt foltert mich der kleine Satan in meinem Kopf mit solchen oder ähnlich quälenden Fragen. Heiß brät er mich auf der kleinen Flamme seines Höllenfeuers.
Ganz besonders an der Frage, ob der DOM meine Frau wohl mit Kondom beglücken würde, findet der einflüsternde Satan sadistisch-quälende Freude. Zwar hat Sabine in ihrer gestrigen Mail an den DOM ...
... gefordert, dass er sie nur mit Gummi beglücken dürfe - jedoch wies der DOM sie in seiner Antwort-Mail wiederum sehr eindringlich darauf hin, dass sie keine Forderungen an ihn - ihren Herrn und Meister - zu stellen habe. Kein weiteres Wort mehr, verlor er im Weiteren zu diesem Thema.
Tat er dies aus weit gedachtem sadistischen Kalkül? Wohlwissend was er genau durch dieses Nichterwähnen, nun bei mir für ein Gedankenkino bewirken würde? Zudem weiß ich aus Sabines Erzählungen ja nur zu genau, wie sehr sie bei ihren früheren Spielen Sperma liebte - und der Entfesselung ihrer sündigen Wollust soll dieses Spiel ja schließlich dienen.
Ungewissheit und quälende Fragen peinigen mich fortwährend - entfachen aber auch immer mehr, eine leise schwelende, heiße Spannung - tief aus dem Urgrund meiner Emotionen kommend.
Kaum kann ich es mehr abwarten, dass die Uhr sich endlich auf 16 Uhr zubewegt.
Vom Vorhaben, mich an den schwersten Gewichten abzuarbeiten, habe ich inzwischen - angesichts meiner nur begrenzten Konzentrationsfähigkeit - Abstand genommen. Schließlich möchte ich mir die neusten Erlebnisse meiner Frau nicht im Krankenhaus anhören müssen nur, weil eine 150 Kilogramm schwere Hantelstange meinen Brustkasten schwer quetschte.
Pünktlich um 16 Uhr finde ich mich wieder in der Empfangshalle zur Wohnung des DOMs ein. Erneut sehe ich mich dem mitleidigen Blick des Portiers ausgesetzt. Sein Mitleid aber habe ich absolut nicht nötig - denn nun, bin ich der vom größten Begehren nach ...