1. GÖTTIN und HURE - Teil 1


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: CUCKI

    ... seiner Frau erfüllte Mann, den es je geben kann!
    
    - In Kürze werde ich es erfahren. Spannung kribbelt heiß in mir. Jede Zelle meines Seins ist aufs äußerste geladen!
    
    Kurz nach 16 Uhr öffnet sich endlich die Fahrstuhltür und ich sehe sie - meine Frau, meinen Engel! Mein Herz schlägt freudig höher und überschlägt sich fast. Nun hat Sabine einen schneeweißen Pelzmantel und ihre weißen Pumps an.
    
    - durchfährt es mich, während ich ihr höchst zufriedenes Strahlen wahrnehme. Eine Aura der Glückseligkeit umgibt sie. Es scheint, als schwebe sie mir auf einer Wolke entgegen. Ihre Augen leuchten und strahlen im schier unglaublichen Glanz höchsten Glückes. Freudestrahlend, als hätten wir uns einen Monat nicht gesehen, fallen wir uns um den Hals. Wie ausgehungert und verdurstet küssen wir uns lange und innig. Endlich halten wir uns wieder in den Armen!
    
    - flüstert leise die sadistische Stimme in mir.
    
    - Gut fühlt es sich an! Niemals sah ich meine Frau derart gelöst und befriedigt!
    
    - versucht die sadistische Stimme weiter mein Ego auf den Plan zu rufen. In diesem Moment jedoch hat der Satan meines Denkens keine Chance. Dieses Mal vermag er keine Eifersucht in mir zu entfachen. Weiß ich doch nur zu gut, dass ich sehr wohl an der Befriedigung meiner Frau einigen Anteil habe - wenn zwar auch nicht direkt, so doch durch unser gemeinsames Spiel, welches ihr diese Freude und Ekstase, die sie in den vergangenen zwei Stunden erlebt haben mag, möglich machte!
    
    Eine gefühlte ...
    ... Ewigkeit halten wir uns im Arm. Intensiv, wie selten zuvor, fühle ich Sabines Wärme und Nähe.
    
    Einen wilden Tanz tanzen unsere sich küssenden Zungen - entfachen immer weiter wildes Verlangen aufeinander. Kaum können wir uns aus unserer Umarmung lösen. Immer wieder dürstet uns nacheinander. Ich spüre Sabines Freude, sich von mir wieder im Arm halten lassen zu können. Ich sehe ihre vor Glück leuchtenden Augen und kann mich kaum von diesen funkelnden Sternen losreißen.
    
    Schließlich gehen wir Hand in Hand zum Auto. Es gibt nur noch uns Beide. Wir wandeln auf einer Wolke gemeinsamer Glücksseligkeit. Die Welt existiert in diesem Moment nur für uns allein!
    
    Im Auto geben wir uns zunächst schweigend dem Rausch unseres Glücksgefühls hin. Keiner spricht etwas. Kein unangemessenes Wort soll die Blase unserer Losgelöstheit zerstören. Zeit zum Reden bleibt uns noch genug.
    
    Zu Hause angekommen trage ich meine Prinzessin nach oben. Noch immer scheinen ihre Beine weich vor ekstatischer Glückstrunkenheit. In unserer Wohnung angekommen, will ich Sabine sogleich ein Ölbad einlassen. Sicher wird sie baden wollen, denke ich. Nur zu genau erinnere ich mich aus ihren Erzählungen an die Vorliebe des DOMs, sie "lustbesudelt" - ohne ihr die Möglichkeit des Duschens zu geben - nach Hause zu schicken.
    
    Nun jedoch zeigt Sabine sich schlagartig zurückhaltend still und nachdenklich. Plötzlich wirkt sie unsicher - fast traurig. Was ist los? Warum scheint sie so abrupt von himmelhochjauchzend, zu Tode ...
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