Resozialisierung
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
... mich wild und wieder schoss mir die Feuchtigkeit zwischen meine Beine. Ich war seiner Art total ergeben. "Ist doch ein besonderer Kick, wenn man Angst vor der Entdeckung hat. Zieh einfach deinen Slip aus und den Rock hoch. Dann besorg ich es dir von hinten. Wenn wir jemanden hören, können wir ganz schnell abbrechen. Kein Problem."
Kato hatte irgendwie Recht und mich reizte die Situation tatsächlich besonders. Also zog ich meinen Slip runter, den Rock hoch und beugte mich willig über den Kopierer. Ich hörte, wie Kato seine Hose öffnete. Sein Glied war ebenfalls schon hart, offensichtlich machte ihn das genauso an wie mich. Ich spürte, wie seine Eichel durch meine Schamlippen pflügte und dann kräftig in mich geschoben wurde. Ich konnte mich kaum zurückhalten und stöhnte unterdrückt. Am Liebsten hätte ich vor Geilheit geschrieen.
Kato fasste meine Hüfte und drang mit jedem Hub tiefer in mich ein und jedes Mal stöhnte ich lauter. "Ja komm, du geile Sau! Lass dich gehen." Katos Aufforderung machte mich noch geiler und tatsächlich vergaß ich fast alles um mich herum "nicht in mich spritzen" flüsterte ich noch, dann stöhnte ich laut auf, weil er jetzt seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich rammte. Jedes Mal zog er ihn ganz heraus um ihn dann wieder kräftig in mich zu stoßen. Ich stöhnte immer lauter und meine Bedenken und Ängste waren völlig verflogen. Es dauerte einige Minuten und ich kam. Kato zog seinen Schwanz aus mir heraus und rief nur "Schlucken!"
Ich kniete mich ...
... hin und als meine Lippen seine Eichel umspannten, schoss auch gleich der erste Schwall in meinen Mund. Ich hatte große Mühe alles zu schlucken und Kato spritze fünfmal eine große Ladung nach, so dass mir etwas Sperma aus dem Mundwinkel rann. Er war gerade fertig, als ich Schritte vor der Tür hörte.
Kato hatte seinen Schwanz schnell verstaut und als die Türklinke gedrückt wurde hatte ich mich bereits aufgerichtet. Mit dem öffnen der Tür schaffte ich es gerade noch, meinen Rock wieder nach unten zu ziehen.
Herein kamen der 25 jährige Herr Bauer und unser 18 jähriger Praktikant Yussuf. Beide kamen plaudernd durch die Tür und blieben plötzlich wie angewurzelt stehen. "Meine Güte, haben sie uns einen Schreck eingejagt" gab Bauer zu. "Ja, wir machen hier gerade eine Bestandsaufnahme und ich brauchte die Gerätenummer des Fax-Kopierers" log ich geistesgegenwärtig.
"Ach so, ja gut" sagte Bauer unsicher "wir müssen nur ein Bestellfax absenden und ich wollte Yussuf zeigen, wie das geht." Yussuf sah mich hingegen breit grinsend an und ich hatte das Gefühl, als würde er alles wissen. Die Röte schoss mir ins Gesicht. Kato bestätigte meine Befürchtung, als er mir ein Zeichen gab, was meinen Mundwinkel betraf.
Ich ging schnell mit der Zunge in den Mundwinkel und schmeckte den Sperma, der hier herausgelaufen war. Yussuf grinst noch breiter und auch Herr Bauer schien etwas gemerkt zu haben. Er schaute an meinen Beinen herunter und sein Mund blieb offen stehen. Ich folgte kurz seinem ...