Resozialisierung
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
... aber ich konnte mich noch gerade beherrschen. Michael vernaschte mich in der Küche. Ein kurzer, nicht erwähnenswerter Quicki. Ich war jetzt anderes gewohnt.
In den beiden nächsten Wochen mied ich den Kontakt zu Kato und suchte auch nicht mehr das Lager auf. Aber an jedem Tag wurde mein Verlangen größer, ich konnte und wollte auf diese Art von Sex nicht mehr verzichten. Jetzt, wo ich wusste was richtiger Sex war und wo meine Neigungen lagen. Die grobe Art und Fremdbestimmung hatten in mir ein Feuer entfacht. Das "fast" erwischt werden im Kopierraum und die anschließende Unterhaltung von Bauer und Yussuf ließen mich vor Erregung zittern. Ich wollte noch mehr Abenteuer erleben und ausschweifenden Sex haben. Aber ich hatte auch Angst davor, dass alles herauskommt.
In der dritten Woche hielt ich es nicht mehr aus. Schon am Morgen war ich so erregt und zitterig, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ich kleidete mich diesmal ganz anders als sonst. Ein weißer Rock, welcher nur die Hälfte meiner Schenkel bedeckte, ein leicht transparentes Shirt mit kurzer dunkler Jacke darüber und keine Unterwäsche darunter. Heute würde ich Kato im Lager aufsuchen und mich von ihm so nehmen lassen, wie er es wollte. Schon auf der Fahrt zum Büro spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen aufsteigen und ich hatte Sorge, einen nassen Fleck im Schritt zu bekommen.
Beim Aussteigen versicherte ich mich kurz über den Zustand meines Rockes und konnte dann beruhigt, aber erregt, ...
... in die Firma gehen. Da ich keinen BH trug, wackelten meine Brüste heute auffällig unter der Bluse und das Reiben der Nippel an dem Stoff machte mich fast verrückt. Die Blicke einiger männlicher Mitarbeiter, welche mir entgegen kamen, blieben sehr lange auf meinen Brüsten hängen und ich genoss diese neue Art der Aufmerksamkeit. Lediglich mein Chef warf mir während der Frühbesprechung gelegentlich einen missbilligenden Blick zu, was mir relativ egal war. Wo war nur mein Ergeiz geblieben, er ging offensichtlich im Sturm meiner erotischen Gefühle völlig unter.
Ich freute mich schon wahnsinnig auf die Mittagspause, wenn kaum noch Leute im Betrieb waren und ich unbehelligt in das Lager zu Kato konnte.
Schon am Vormittag glitt meine Hand mehrfach unter meinen Rock und meine Finger massierten vorsichtig meine Klitoris. Ich hatte mir extra zwei Papiertaschentücher unter meinen Po innerhalb des Rockes gelegt, damit ich diesen nicht durchnässte. Dann verwöhnte ich genüsslich meinen Kitzler und ließ gelegentlich zwei Finger in meine nasse Scheide fahren. Ich hätte jetzt mit fast jedem Sex gemacht, der zur Tür hereinkam, so wild und unersättlich wurde ich. Endlich war es soweit. Nervös und eilig verließ ich mein Büro und lief zum Lager. Als ich die Tür öffnete, konnte ich in der Halle Kato nicht sehen. Lediglich Bauer und Jussuf saßen an dem Schreibtisch. Die beiden grinsten mich breit an, als sie meinen verstörten Blick deuteten.
Ich: "Wo ist Kato?"
Bauer: "Der hat sich doch ...