Resozialisierung
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
... Nebenzimmer konnte man deutlich die wütende Stimme eines Mannes hören der Ruhe haben wollte.
Ein kurzer Blick in den Raum offenbarte keine weiteren Geheimnisse, er war sehr spartanisch eingerichtet. Auf der linken Seite stand ein zweitüriger Kleiderschrank, in der Ecke dahinter befanden sich ein Wäscheberg und eine überquellende Mülltonne. Vor dem Fenster zur Straßenseite stand ein Tisch, auf welchem Tabak, ein überquellender Aschenbecher aus dem es noch qualmte und einige leere Bier- und Schnapsflaschen standen. Auf der rechten Seite lag eine Matratze auf dem Boden, mit einem fleckigen Spannbettbezug und einem nicht bezogenen Oberbett, welches zusammengeknuddelt in der Ecke lag.
Kato drückte mich grob mit dem Rücken gegen die Wand und begann mich wild zu küssen. Nur kurz tat ich so, als wäre ich entrüstet, aber der wilde Zungenkuss und die Umgebung machten mich unheimlich scharf. Ich spürte, wie ich schlagartig sehr feucht wurde und vor Erregung zitterte. Kato griff mir grob unter das Kleid zwischen die Beine und knetete mit der anderen Hand feste meine Brust. Der leichte Schmerz machte mich noch heißer und ich legte meine Arme um seinen Hals, während ich den wilden Zungenkuss erwiderte. Mit einem Ruck zerriss Kato jetzt meinen String und warf ihn auf den Boden, dann begann er wild mit seiner rauen Hand meine Scheide zu massieren. Das schmatzende Geräusch verriet, dass es mir sehr gefiel. Kurz hörte er auf mich zu küssen und sah mich abfällig grinsend an. "Wusste ...
... ich doch, dass in dir eine geile Sau steckt, die mal richtig eingeritten werden muss." Er fasste mit beiden Händen mein Kleid und riss es in beide Richtungen auseinander, so dass die Knöpfe nur so durch das Zimmer flogen. Dann küsste er mich wieder grob und schob zwei Finger in meine Scheide.
Seine animalische und grobe Art machte mich fast wahnsinnig. Der ansonsten abstoßende Geruch seines Zimmers und seiner Körperausdünstungen erregten mich seltsamerweise zusätzlich. Ich atmete tief und stöhnte, als seine Finger mich immer härter und tiefer fickten. Seine großen, groben Hände drückten auf einmal auf meine Schultern, so dass ich vor ihm auf die Knie ging. Er zog seine Shorts herunter und mir federte ein unglaublich dicker und großer Penis entgegen, welcher schon ziemlich erigiert war. Natürlich wusste ich, was er wollte. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und ließ seine Eichel in meine Mundhöhle einfahren. Kato fasste meinen Kopf mit beiden Händen und begann sein Glied tief in meinen Mund zu pressen, bis zu meinem Zäpfchen. Er nahm sich nicht viel Zeit und fickte kräftig und tief in meinen Mund, bis in meinen Hals. Ich musste zwar etwas würgen, aber irgendwie bekam ich das hin und mich überkam eine noch nie so große Lust genommen zu werden. Ich spürte, wie meine Feuchtigkeit an den Schenkeln herunter lief.
Es dauerte eine ganze Weile, dann zog mich Kato an den Haaren wieder nach oben, riss mein Kleid herunter und warf mich auf seine dreckige Matratze. Er folgte mir ...