Resozialisierung
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
... direkt, zog seine Shorts ganz aus, drückte meine Beine auseinander und legte sich auf mich. Er war ein mächtiger, grober, kräftiger und barbarischer Mann, der nicht viel von einem Vorspiel hielt. Das war auch gar nicht notwendig. Er rieb mit seiner Eichel kurz meine Schamlippen auseinander und drang dann sofort tief in mich ein. Ich schrie laut vor Schmerz und Geilheit, ich war nicht in der Lage ruhig und leise zu bleiben. Kato hielt mir mit einer Hand den Mund zu, um mich dann hart, schnell und tief zu ficken. Ich war noch nie so genommen worden und die Erfahrung, dass ich total darauf stand grob genommen und benutzt zu werden war mir neu. Kato hatte den größten Schwanz, den ich jemals in mir hatte. Vor Michael hatte ich allerdings nur 5 verschiedene Freunde gehabt und ich hatte ihn bisher nie betrogen. Kato war also Nummer 7, was sogar zu seiner Zimmernummer passte. Kurz bekam ich Gewissensbisse, weil ich an Michael dachte. Diese wurden durch einen unglaublichen Orgasmus weggewischt, der mich gerade durchfuhr.
Kato stöhnte wie ein Bär und bumste mich noch immer hart und schnell. Es dauerte gar nicht lange und ein zweiter Orgasmus durchfuhr mich. Als dieser abebbte, bekam ich kurz einen klaren Kopf "Spritz nicht in mich, ich nehme die Pille nicht".
Ich war mir erst nicht sicher, ob Kato mich verstanden hatte. Er schaute mir mit einem aggressiven Ausdruck ins Gesicht und sagte hart "na und. Ich ficke gerade die Frau von Michael. Dem Typen, der mein Leben verpfuscht hat. ...
... Das macht mich unheimlich geil. Vielleicht sollte ich meine Ladung in dich schießen und dir ein Kind machen. Das macht mich gerade noch geiler." Ihm lief dabei etwas Speichel aus dem Mund.
"Bitte nicht" flehte ich "dann wäre alles vorbei." Kato riss plötzlich seinen Schwanz aus meiner Scheide und ein großer und kräftiger Schwall Sperma schoss über meinen ganzen Körper und klatschte bis unter mein Kinn. Kato stieg jetzt über mich und hielt seinen Penis vor mein Gesicht. Der nächste Schwall traf mich mitten ins Gesicht, bis in meine Haare. "Mach den Mund auf" brüllte Kato. Zögerlich kam ich der Aufforderung nach und der nächste Schwall schoss mir in den Mund. "Schluck du Sau" rief Kato aufgebracht. Ich tat es und seine Art machte mir etwas Angst, aber gleichzeitig zitterte ich vor Erregung.
Er spritzte mir noch zweimal in den Mund und ich schluckte. Dann ließ er sich auf die Seite fallen, stöhnte befriedigte und nahm seine Zigaretten vom Tisch. Er zündete zwei Zigaretten an und gab mir eine. "Eigentlich rauche ich gar nicht" erwiderte ich. "Jetzt schon" sagte Kato und er schien keinen Widerspruch zu dulden.
Als ich nach dem ersten Zug husten musste lachte er, öffnete eine Bierdose und reichte sie mir. "Du kannst noch viel von mir lernen. Nimm mal einen kräftigen Schluck, das beruhigt."
Wir unterhielten uns ein wenig über den Sex und ich musste zugeben, dass mich seine Art sexuell unglaublich angemacht hatte. Ich bat ihn, mit niemanden darüber zu reden. Kato grinste ...