Resozialisierung
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
... nur breit. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass seit dem entscheidenden Moment am Bahnhof ca. eine Stunde vergangen war. Meine Scheide brannte etwas, aber es war ein angenehmes Gefühl.
"Ich muss jetzt gehen" sagte ich. "Klar" meinte Kato fast desinteressiert, zog an seiner Zigarette und trank einen Schluck Bier. Ich schaute an mir herunter. Überall war sein Sperma. Auf meinem Bauch, meinen Brüsten, im Gesicht und den Haaren. "Hast du ein Waschbecken hier?" fragte ich.
Kato verfiel wieder in einen aggressiveren Tonfall "Bist du blöd? Siehst du hier eins? Geh halt in die Dusche." Ich fühlte mich durch seine Art etwas gekränkt, aber gleichzeitig zog sie mich an. "Das ist doch eine Gemeinschaftsdusche, da kann ich doch nicht einfach so rein."
"Ich hätte nach dem Fick nicht gedacht, dass du so prüde bist. Um die Uhrzeit ist doch eh keiner wach. Geh halt, mach dich sauber und dann hau ab. Ich muss schlafen."
Etwas entrüstet und gekränkt stand ich auf. Kato schaute mich nur abfällig an "Was?"
"Nichts" gab ich kleinlaut zurück. Vorsichtig öffnete ich die Zimmertür und lauschte in den halbdunklen Flur. Auf Zehenspitzen ging ich den Flur bis nach vorne entlang und huschte erleichtert in den Waschraum. Als ich die Tür verschließen wollte, stellte ich fest, dass gar kein Schlüssel dafür vorhanden war. Ich ging in die letzte Duschekabine und zog den Vorhang so weit es ging an der Seite zu, dann drehte ich die Dusche auf.
Ich war fast fertig, als die Tür zum ...
... Waschraum aufgerissen wurde. Erst vermutete ich Kato, aber dann hörte ich eine fremde Männerstimme "Was soll der Scheiß, mitten in der Nacht zu duschen? Die Hausordnung verbietet das und ich habe das Zimmer direkt..." Der Vorhang wurde beiseite gerissen und ich stand splitternackt vor einem glatzköpfigen Mann in Unterhose, der total überrascht schien und dem es die Sprache verschlagen hatte. Mit offenem Mund fixierte er meinen Körper von oben bis unten. Dann wich sein Zorn einem interessierten und wohlwollenden Gesichtsausdruck. Der Mann war etwas kleiner als ich und ziemlich kräftig. Vielleicht Mitte 40. Er sah aus wie ein Türsteher von St. Pauli und seine Arme waren schlecht tätowiert.
"Entschuldigung" gab ich kleinlaut von mir und huschte an ihm vorbei. Kurz spürte ich seine Hand auf meinem Po, als wolle er mich daran festhalten, aber ich kam vorbei und rannte in das Zimmer von Kato. Kato lag bereits auf der Seite und hatte die Augen zu, als direkt hinter mir die Tür aufgedrückt wurde. Ich nahm schnell mein Kleid und bedeckte mich notdürftig. Es war der Mann aus der Dusche. "Ey Kato! Nachts ist duschen nicht erlaubt und Frauenbesuch ist sowieso unzulässig." Dann schaute er mich grinsend an "aber ich will mal ein Auge zudrücken. Vielleicht kannst du ja auch mal zu mir rüberkommen." Dabei grinste er schäbig.
Kato antwortete mit geschlossenen Augen "Hau ab Bommel, du geiler Spanner. Die Tussi gehört zu mir. Lass sie in Ruhe. Ich muss jetzt schlafen." Bommel brummelte ...