1. Neufassung von Jan & Dolly und Torsten & Chantal


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Schwanger, Autor: Jens M

    ... mich ab diesem Zeitpunkt zu verändern.
    
    Gebeutelt von den neuen Eindrücken versuchte ich vorerst alles zu verdrängen und an diesem Nachmittag folgte auf meinen besonderen Wunsch diesmal kein gemeinsamer Abendausklang und unsere Freunde mussten sich früher als üblich verabschieden. Jan klopfte mir diesmal aber trotzdem noch auf die Schulter und meinte "Chantal, wir hören uns dann also bald noch mal wie zuvor ausgemacht, oder?" Wie?, Was ausgemacht?, der spinnt ja tatsächlich dachte ich so bei mir und antwortet ihm nichts mehr. Als beide weg waren meinte mein Mann Torsten zu mir " Na hast du dich nun endlich doch mit Jan wieder angefreundet? Dolly meinte es vorher so. Es war ja in den vergangenen Monaten immer eigenartig deine Aversion ihm gegenüber. Ist doch nun schön wenn es sich gebessert hat, oder?"
    
    Ich war innerlich unruhig geworden und schwieg darauf nun besser. Ging mit meinem Mann an diesem Abend auch früh zu Bett. Von meinem überstürztem Abenteuer durfte er unter keinen Umständen etwas erfahren und schon gar nicht, dass ich es mit Abstand betrachtet auch nicht so schlecht fand. Auch davon das ich keine Pille mehr nehme will ich ihm nun erst recht noch nichts sagen. Obwohl ich heute, aus verständlichem Grund, keine besondere Lust hatte mit meinem Mann Sex zu haben, kuschelte ich mich aber doch ganz besonders zu ihm. Und Torsten nahm natürlich seine Möglichkeit war. Mein Mann liebkoste mich zuerst mit seiner Zunge an meinen Nippeln und wanderte dann gekonnt zu ...
    ... meiner behaarten Knospe. Ich verweigerte öfter die Rasur, weil er es bei sich nie machte. Als ich dann jedoch relativ rasch feucht wurde teilte er mit seinem strammen Ständer meine Schamlippen und brachte mich sehr bald und leicht zu einem Höhepunkt. Ich war glücklich ihn doch nicht abgewiesen zu haben. Bei Torsten fühlte ich mich einfach ganz daheim. Wir entschlummerten in trauter Zweisamkeit.
    
    Der Umstand das mein Liebster am darauf folgenden Morgen früh zu einem Termin musste, bedingte, dass ich alleine in unserem Ehebett aufwachte. Und ob ich wollte oder nicht, es holten mich bestimmte Gedanken ein, welche ich lieber verdrängt hätte. Es waren aber keine rechten Gewissensbisse. Es war anders. Ich ertappte mich sogar wieder dabei diesen Blitzakt mit Jan vom Vortag als befriedigend, ja ergänzend zu empfinden. Bei Torsten fühle ich mich geborgen, daheim. Jan brachte durch diesen Blitzquicky etwas "Neues" in mich. Klingt komisch, aber nach dem ich eine Nacht darüber geschlafen hatte empfand ich es so. Kein Schuldgefühl, aber nochmals wollte ich es nicht mehr so schnell geschehen lassen. Vor allem weil ich ja vor hatte von Torsten schwanger zu werden.
    
    Jan lies aber weiter nicht locker. Immerfort rief er mich nun an, huldigte meinen Körper und schwärmte wie toll es doch mit einer Fortsetzung unseres kurzen, aber heftigen tä ta tä wäre. Ich blieb vorerst standhaft und dabei, lieber Jan kein Bedarf mehr! Auch nahm ich mir vor, jetzt für eine längere Weile keine gemeinsamen ...
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