1. Der Ferial-Job 10


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byLieblingderOmas

    Beim Frühstück am nächsten Tag, kam meine Mutter wieder einmal ganz nah an mich heran. Ich wiederhole, es ist nicht meine biologische Mutter sondern meine Ziehmutter. Ich bin adoptiert worden, auch meine Schwester Bea ist nicht meine biologische Schwester, die hat mein jetziger Stiefvater mit in die Ehe gebracht. Somit ist es auch kein Inzest, wenn ich mit den beiden eine sexuelle Beziehung habe bzw. eine solche aufbaue.
    
    Mit Bea habe ich ja schon das eine oder andere Mal ganz ordentlich gefickt, sie hat auch einmal ihre beste Freundin mitgebracht. Aber davon habe ich ja schon erzählt.
    
    Steffi, so heißt meine Stiefmutter - nur zur Erinnerung, hatte einen leichten Morgenmantel an, der nur durch einen Stoffgürtel in der Hüfte gehalten wurde. Als ich in die Wohnküche kam, begrüßte sie mich, wie letztens immer, sehr herzlich, umarmte und küsste mich. Ich drehte mein Gesicht so, dass ihre Lippen auf meine kommen mussten. Sie konnte gar nicht so schnell reagieren und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen.
    
    He, ich dachte das magst du nicht mehr seit du ein kleiner, verrotzter Junge warst, sagte sie überrascht zu mir und wendete ihren Kopf zur Seite.
    
    Ach was, das ist doch Schnee von gestern, seit ich weiß, dass du nicht meine biologische Mutter bist, hat sich alles geändert. Und du weißt das auch. Im Übrigen machst du mich immer furchtbar geil, wenn du in diesem Aufzug vor mir aufkreuzt, aber du bist einfach noch eine geile Schnitte, sagte ich zu ihr.
    
    Bitte, hör doch ...
    ... auf so mit mir zu reden, du weißt ja, dass deine Geschwister noch im Haus sind und ich will nicht, dass die das mithören müssen, sagte sie bestimmt.
    
    Sie holte eine Tasse, füllte diese mit Kaffee und stellte sie mir auf den Tisch. Da griff ich ihr unvermittelt zwischen ihre Beine. Ups, sagte ich noch, da haben wir sie ja genau erwischt, deine Muschi. Und feucht ist sie auch schon, genau richtig um sie mit meinem Schwanz zu füllen, meinst du nicht auch, fragte ich sie herausfordernd.
    
    Bewegungslos blieb sie so stehen wie ich sie erwischt hatte. Sie öffnete einladend ihre Schenkel und versuchte mit ihrer Muschi sich selbst über meine Finger zu stülpen, das gelang ihr aber nicht. Dieses Mal war ich total perplex ob ihrer Geilheit mir gegenüber.
    
    Immer wieder versuchte sie, meine Finger zu erwischen und sagte schließlich zu mir, los, stecke mir doch wenigstens einen Finger in meine Möse, los mach schon, herrsche sie mich an.
    
    Nein Steffi, sagte ich zu ihr, wir beide werden es ganz langsam angehen lassen, unser Verhältnis ist ja seit beinahe zwei Jahrzehnten auf Liebe aufgebaut und nicht triebgesteuert. Außerdem hast du recht, solange meine Geschwister noch im Haus sind, geht gar nichts.
    
    So, und jetzt muss ich los, nicht dass ich gleich noch einmal zu spät zur Arbeit komme, dann müsste ich zur Strafe wieder die Postmeisterin bei ihr zu Hause ficken und im Anschluss gleich noch ihre Tochter, sagte ich zu Steffi und verließ das Haus.
    
    Während meiner Zustelltour gingen ...
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