Der Ferial-Job 10 - Sexgeschichten

Der Ferial-Job 10

... mir viele Dinge durch den Kopf, zum Beispiel fragte ich mich, ob es wirklich so gut wäre, mit Steffi ein sexuelles Verhältnis einzugehen. Noch dazu, wo ich ja auch die nächsten Jahre noch im Haus wohnen werde. Die Gefahr, dass uns mein Stiefvater beim schnaxeln erwischen würde, war auch nicht vom Tisch zu wischen. Meine Schwester Bea wollte ich ja auch nicht verlieren und sie weiterhin zusammen mit ihrer Freundin betreuen. Also Fragen über Fragen die ich nicht wirklich einordnen konnte.

Die geilen, alten Weiber meines Zustellbezirkes wollte ich ja auch ab und zu wieder lecken und ordentlich vögeln.

Schlussendlich kam ich zur Überzeugung, dass es nicht sehr klug wäre, zu Hause mit Steffi zu vögeln. Uns musste eine andere Lösung einfallen und darüber dachte ich die restliche Zeit des Tages nach.

Da ich mich in der Ortschaft seit Kindesbeinen an sehr gut auskannte, konnte ich auch entsprechende Abkürzungen über Wiesen und Felder nützen. Immer wieder sah ich Pärchen, die verheiratet waren, aber eben nicht miteinander, spazieren gehen...!

Mir war das aber auch egal. Nur heute, da wollte ich es einmal genauer wissen, ich traf einen mir bekannten Jungen mit einer älteren Frau. Mir schoss sofort der Gedanke ins Gehirn dass er dasselbe macht wie ich auch, er erfüllte älteren Frauen ihre geheimsten Wünsche und ging mit diesen in die freie Natur um sie so zu vögeln.

Ich kannte ihn nicht persönlich sondern nur vom Sehen, er war vor einigen Monaten mit seinen Eltern ...

... zugezogen. Die Frau war mir gänzlich unbekannt. Sie gingen händchenhaltend auf dem Feldweg und ich musste meine Klingel betätigen um sie nicht umzufahren.

Sie drehten sich beide gleichzeitig zu mir um, blieben aber stehen.

So musste ich auch anhalten und begrüßte sie.

Hallo sagte der junge Mann (er war sicher um zwei, drei Jahre älter als ich), kann ich dich etwas fragen, sagte er zu mir.

Klar, was willst du wissen, antwortete ich.

Wie kommt man zu einem Ferialjob bei der Post, ich wäre auch daran interessiert, sagte er.

Naja, gehe auf das Amt, frage nach der Chefin und stell dich einfach vor, sie wird dir alles Nötige sagen und außerdem braucht sie immer junge Zusteller, die liebt sie über alles, klärte ich ihn auf.

Ach, Entschuldigung ich bin Andi und das ist meine Tante Karin die ist zu Besuch bei uns. Wir sind ja erst vor drei Monaten zugezogen und sie wollte die Gegend kennen lernen, sagte Andi zu mir.

Tante Karin reichte mir ihre Hand mit den Worten, hallo, ich bin Tante Karin. Sag, weißt du zufällig, ob in der Grundschule noch Lehrkräfte gesucht werden? Ich möchte mich verändern und ebenfalls hierher ziehen. Da ich geschieden bin und sonst auch keinen Anhang habe, wäre es ein Leichtes für mich schon ab Herbst hier zu unterrichten, sagte sie.

Das kann ich ihnen nicht beantworten, gehen sie doch einfach hin, es ist jeden Tag eine Lehrkraft in der Schule, diese kann ihnen sicherlich mehr dazu sagen, antwortete ich ihr.

Wenn sie wollen, dann gehe ich ...