1. Der Ferial-Job 10


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byLieblingderOmas

    ... mit ihnen dorthin, ich habe ohnehin einige Poststücke in die Schule zu bringen, ergänzte ich noch.
    
    Das wäre aber nett von ihnen, ähm wir könnten uns jetzt doch duzen, ich bin Karin, aber das weißt du ja schon, sagte sie.
    
    Okay, dann gehen wir jetzt am besten gleich, aber deine Begleitung kann natürlich nicht mitgehen sagte ich in Richtung von Andi.
    
    Der grinste mich mit großen Augen an, blinzelte mir zu und meinte, nein, natürlich nicht, ich habe ohnehin noch etwas mit Schulkollegen zu erledigen, geht nur ihr zwei, flachste er uns zu.
    
    Ich schob mein Fahrrad neben Karin her und wir plauderten über Gott und die Welt. Ihr Alter wollte ich schon noch wissen, weil eine geile Braut war sie auch. Und so fragte ich sie geschickt aus. Sie war fünfundvierzig Jahre alt, seit fünf Jahren geschieden und kinderlos. Ihre Figur für ihr Alter traumhaft und sie hatte durchschnittlich große Titten. Außerdem wäre sie die erste Brillenträgerin in meiner Fickliste.
    
    Plötzlich nahm sie meine Hand und wir gingen so händchenhaltend in Richtung Schule. Sie meinte noch, du könntest ja auch als mein Neffe durchgehen, und lachte dabei.
    
    In der Schule angekommen, stellte ich fest, dass heute wohl niemand anzutreffen ist, ich sagte zu Karin, ich rufe euch an, da ich sicher heute noch einmal hier vorbei kommen würde. Es kann ja sein, dass nur vorübergehend niemand im sonst offenen Büro sein könnte.
    
    Und genau so verblieben wir, Karin gab mir die Telefonnummer vom Anschluss bei Andi und ...
    ... verabschiedete sich - aber nicht ohne mir einen Schmatz auf meine Wangen zu geben. Ich fasste ihr instinktiv mit meiner rechten Hand auf ihren Hintern, das gefiel ihr dann aber nicht so gut und ich entschuldigte mich sofort bei ihr. Sie zwinkerte mir zu, winkte kurz und entschwand aus meinen Augen.
    
    So, wieder ein neues Lustobjekt, aber wie soll ich es anstellen diese Frau dazu zu bringen, mit mir zu ficken. Egal, mir wird schon was einfallen.
    
    Leider ergab sich an diesem Tag kein Treffen mehr in der Schule da auch am späteren Nachmittag das Büro unbesetzt blieb. Ich rief Karin an und wir beschlossen, dass ich sie kontaktiere, wenn es wieder besetzt ist. ich stellte mir Karin schon als Lehrerin im Klassenraum vor, genau so wie die Fickerei mit Frau Kerbl meiner Grundschullehrerin die ich seit unserem Abenteuer Anni nennen durfte.
    
    Zum Abschluss meines Tages, kam ich zurück ins Postamt und rechnete dort ab, gab die unzustellbaren Poststücke in das vorgesehene Fach und fuhr nach Hause. Dort angekommen hatte ich die Idee für Steffi und mich. Wir könnten ebenfalls spazieren gehen und in der freien Natur ficken, das muss ich ihr vorschlagen.
    
    Ich stellte mein Fahrrad in die Garage, da kam mir Bea entgegen und jubilierte, Hey, Bruderherz, weißt du schon das Neueste, rief sie mir zu. Papa, unser kleiner Bruder und ich fahren heute Abend für eine Woche nach Südtirol und besuchen Onkel Paul. Wir freuen uns schon auf das Bergsteigen. Mama muss leider hier bleiben, wegen dir - ...
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