Der Ferial-Job 10 - Sexgeschichten

Der Ferial-Job 10

... reiten, ihr Gewicht spürte ich überhaupt nicht, das sie sich nie auf mich drauf setzte.

Das hat sie schon öfter gemacht, aber wahrscheinlich nicht mit meinem Stiefvater.

Jaaaa, daaas ist soooo super, dein langer Schwanz, ich spüre ihn bis zum Muttermund, sooooo geil. Jaaaaaa, komm, halte ordentlich dagegen, jaaaaaaaa genau so, schrie sie heraus.

Dann wollte sie, dass ich sie von hinten nehme.

Sie sagte mir schnaufend, ich ficke dich heute in allen Stellungen die ich kenne, passe nur auf du junge Schnösel!

Ich fickte sie so schnell und tief, wie es nur ging. Mir kam vor, dass ich von hinten noch tiefer in sie eindringen konnte.

Jaaaaaaaaaaa, gleeeeich, mir kooommts gleich, tiiiiiiiieeeeefer, feeeester, komm nimm mich wie eine alte Nutte! Looooos, koooooome doch, mache weiter, schneller, jeeetzt, jeeeeeeeeeeeeeeeeeeetzt, ich koooooooooooooooooooooooomme!

Und wie sie kam! Intensiver als ich sie heute je gesehen habe, und ich war auch kurz davor abzuspritzen.

Und wieder bemerkte sie, dass ich kurz davor war abzuspritzen.

Jaaaaaaaa, jetzt kannst du spritzen. Loooos, auf meine Muschi und den Rest auf meine Titten, loooooooos!

Ich pumpte in einige Stößen meinen Saft aus meinem Körper heraus, was ich nur konnte. Meine Atmung war so schnell wie schon lange nicht mehr. Einfach nur geil meine Stiefmutter zu ficken.

Wir lagen dann noch auf der Decke, sie hatte sich meinen Saft auf ihrem Körper verteilt und ich leckte noch etwas an ihrer Fotze herum.

Leider wurde es nichts mit einem Arschfick, das lehnte sie ab.

Tja, und das werden wir jetzt öfters machen, sagte sie zu mir. Vielleicht können wir Bea mitmachen lassen, was hältst du davon, fragte sie mich.

Nein, lieber nicht, wir machen das alleine auch ganz gut.

Bis zum nächsten Mal!