Der Ferial-Job 10 - Sexgeschichten

Der Ferial-Job 10

... eine großen Salatgurke hervor, diese hatte schon ein Kondom darüber gestülpt, und steckte sich diese ganz langsam in ihre nasse Fotze. Auch ihre Klitoris umspielte sie zuvor mit dem Gemüseteil.

Auf meine Frage, ob die Gurke aus unserem Garten wäre, sah sie mich nur an und fickte sich weiter.

Langsam schob sie das Teil in ihre Muschi bis sie nicht mehr weiter hinein konnte. Die Gurke war fast vollständig in ihrer großen Fotze verschwunden. Eigentlich müsste diese auch in ihren Hintern passen. Kurz überlegte ich, ob ich nach einer zweiten Gurke suchen soll, ich verwarf aber diese Idee sofort wieder.

Ich war perplex und überrascht, dass ich ein solches Schauspiel von meiner Stiefmutter geboten bekam. Steffi zwirbelte sich auch selbst ihre Brustwarzen und knetete auch ihre großen Brüste.

Sie atmete immer schneller und schob auch den Schwanzersatz immer schneller und intensiver hin und her. Dann forderte sie mich auf, mich selbst auch zu wichsen, sie wolle endlich meinen Penis sehen. Ich tat ihr den Gefallen und holte meinen schon Steifen aus meiner Hose.

Also, schau her, dann schob ich meine Vorhaut ganz langsam und so weit zurück wie es nur ging. An der Schwanzspitze war bereits ein Tröpfchen meiner Körpersäfte entstanden.

Dann wichste ich mich ganz langsam, so wie sie sich auch, und Steffi schaute ganz genau um ja nichts zu versäumen.

Spritze aber nicht ab, das will ich dann machen aber zuerst muss ich mich selbst zum Höhepunkt holen, sagte sie mir ...

... bestimmt und wichste sich weiter ihre Muschi.

Die Gurke flutschte nur so aus und ein und es begann auch zu spritzen, ich wartete nur darauf dass sie endlich ejakuliert.

Mit beiden malträtierte sie die Gurke und auch ihre Fotze, so fest wie sie sich das Ding hineinschob, musste, für meine Gefühle schon weh tun.

Das tat ihr aber keinen Abbruch und sie begann am ganzen Körper zu zittern.

Ganz langsam überkam sie der Orgasmus und sie stopfte sich immer fester ihr Fickloch.

Als sie den Höhepunkt erreicht hat, zog sie sich die Gurke aus ihrer Muschi und begann abzuspritzen.

Ihr orgiastisches Gebrüll war unglaublich! Als hätte sie seit Jahren keinen Orgasmus mehr gehabt, einfach phantastisch das mitzuerleben. Sie spritzte alles voll, vom Tisch vor der Couch bis auf den Teppich der davor lag.

Dann legte sich ihr Zittern und Krampfen, sie schaute auf mich auf und forderte mich auf mich endlich fertig zu wichsen und ihr auf ihre Titten zu spritzen.

Das machte ich aber nicht alleine, sondern sie sollte das machen.

Los, greif meinen Schwanz und wichse mich fertig damit ich dich auch noch vollspritzen kann, schrie ich sie an.

Sie gehorchte sofort und nach einigem Gefuchtel kam ich auch nieder.

Als es so weit war, übernahm ich wieder die Kontrolle und wichste mich selbst fertig. Die ersten Schübe spritzte ich ihr auf ihre Titten und dann auf den Bauch.

Jaaa, schrie sie, soooo ist es guuuuuut, komm, mache weiter spritze mich voll, ich liebe das! Dein Vater hatte ...