Hund sein - ein Alptraum? Teil 01
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byponygirlie
... resultierende Anblick und die Empfindungen, als die ‚Hündin' sie folgsam genau an der entblößten Haut sanft küsste, brachte sie zum genüsslichen Aufseufzen. Genauso sollte es sein. Sinnenfreudig schwelgte sie in der Empfindung und kraulte ermutigend den Nacken von dem devoten Mädchen. Und die Kleine verstand das Signal sehr gut, auch wenn sie noch etwas schüchtern war. Karin brachte ihre Lippen und ihre Zunge höher an die Innenseite ihres linken Schenkels, wo der Sinnesreiz noch intensiver war.
Tagebuch Karin
Ich empfand gegensätzliche Gefühle, als die Herrin mich noch näher heranzog. Jetzt konnte ich ihr halbtransparentes schwarzes Höschen nicht nur erkennen, sondern auch riechen. Sie musste schon seit einiger Zeit erregt sein, sonst wäre der Geruch nicht so intensiv, dachte ich. Ich schloss da einfach von mir selber auf die Herrin Selena. Eine andere Frau oder ein Mädchen zu küssen, auch auf die Lippen, das kannte ich. Diesen Intimkuss, den sie anscheinend nun von mir wollte, als sie meinen Kopf in ihren Schoß drückte, der war mir doch etwas unheimlich. So etwas hatte ich noch nie gemacht. Wenn ich ehrlich zu mir selber war, dann war meine sexuelle Erfahrung begrenzt. Ich hatte einmal Sex mit einem Mann gehabt, aber das war nicht so toll...
War ich wirklich ein lesbisches Mädchen? Wenn ich vorher noch so wagemutig gewesen war, dann war ich jetzt mehr ein Angsthäschen. Trotzdem wehrte ich mich nicht gegen den Druck, sondern ließ meine Lippen gegen ihre Schamlippen ...
... pressen, die sich durch den zarten Stoff hindurch prägten. Und ja, das feine Gewebe war eindeutig feucht. Geschmack und Geruch waren in dieser extremen Nähe überwältigend. Ich raffte all meinen Mut zusammen. Dann küsste und legte ich ganz zaghaft die Konturen ihrer Schamlippen. Sie stöhnte auf:
„Oh mein Gott, Kara! Du weißt gar nicht, wie sehr mich das erregt und mir guttut. Du bist ein Schatz!"
Dieses Lob spornte mich natürlich an. Gleichzeitig fühlte ich mich aber immer noch sehr eigenartig. Das verstärkte sich noch, als sie ihre Schenkel etwas zusammenpresste und damit meinen Kopf in dieser Position gefangen hielt. Ihre mächtigen Schenkel machten mir ihre reife Weiblichkeit noch mehr bewusst. Darin drückte sich gleichzeitig ihre Macht und zumindest für mich auch eine eigentümliche Attraktivität aus. Warum das so war, konnte ich mir nicht einfach erklären, aber es war so. Pflichtbewusst leckte ich sie jetzt richtig, soweit das durch den Stoff hindurch möglich war.
„Ja, jaaa! Genauso, mach' nur weiter! Hör bloß nicht auf, lass' mich Deine raue Hundezunge spüren, Kara!"
Natürlich gehorchte ich ihrem Kommando, wo wie sie es von einer Hündin erwartete, aber es dauerte keine halbe Minute, bevor sie mich mit ihrer Hand stoppte.
„Oh, ich halte das nicht mehr aus. Warte, warte einen Moment. Ich, ich brauche mehr davon..."
Mit diesen Worten schob sie mein Gesicht etwas zurück. Dann hob sie sich selber an und zog ihren Lederrock ganz bis auf die Hüften, um danach ...