1. Hund sein - ein Alptraum? Teil 01


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... dieser überraschenden Intimität.
    
    „Brave Hündin, das hast Du gut gemacht bisher! Kann das liebe Hündchen auch zeigen, wie sehr es seine Herrin mag?"
    
    Mir war sofort klar, dass sie damit meinte, dass ich ihre streichelnde Hand lecken sollte, aber dann kam noch mehr. Sie ließ mich ihre rechte Hand kurz lecken, aber dann brachte sie ihre Hand in meinen Nacken und stupste mich gegen ihre hoheitsvollen Schenkel. Ich begriff, was sie wollte. Sofort streckte ich meine Zunge heraus und leckte die nylonbedeckte Haut der Innenseite ihrer Schenkel. Sie seufzte wohlig auf und ich wusste, ich hatte es richtig verstanden. Nylons von ihr zu lecken, erweckte eigenartige Empfindungen in mir. Die leicht raue Textur auf der warmen Haut ließ mich überlegen, wie wohl ihre unbedeckte Haut schmecken mochte. Ihre Gedanken liefen wohl in eine ähnliche Richtung, denn sie rutschte auf dem Sofa weiter vor, während sie gleichzeitig ihren Rock viel höher schürzte. Ich war verblüfft, als ich erkannte, dass sie Nylonstrümpfe mit Strapsen trug und keine Strumpfhose. Dadurch gab es nackte, verführerisch weiße Haut oberhalb der dunklen Nylons. Diese ausgeprägt provozierende Weiblichkeit war etwas, was ich nur von skandalösen Romanen und dunklen TV-Serien kannte. Meine Mutter lehnte solche Art der Unterwäsche strikt als anstößig ab. Mein Pulsschlag beschleunigte sich. Wenn meine Mutter wüsste, was ich gerade eben tat! Gerade das veranlasste mich aber, keck einen Kuss auf die entblößte Haut zu drücken und ...
    ... mich wagemutig zu fühlen...
    
    Notizen Selena
    
    Karin war umwerfend! Wie die Kleine sich in die Rolle als Hündin hineinsteigerte, das war schon phänomenal. Natürlich fehlte noch die richtige Ausrüstung in kompletter Form, aber auch so war es schon beeindruckend. Rock und Bluse passten zwar nicht in das Bild, aber man musste ja auch noch Steigerungsmöglichkeiten haben. Wie sich so ein süßer Wonneproppen als Hündin im Körbchen krummlegte, bot schon einen tollen Anblick.
    
    Die geduldige Gehorsamkeit von ‚Kara' beim Ausführen all der Basiskommandos machte diesen späten Nachmittag zum Freudenereignis. Instinktiv erhielt Kara den Zauber der Momente, indem sie sich stumm verhielt und bisher kein menschliches Wort äußerte. Unwillkürlich stellte sich Selena vor, wie viel stärker es noch wirken würde, wenn Kara richtig jaulen, grollen und bellen würde! Unwillkürlich musste sie an ihren jüngeren Bruder Frank denken.
    
    Zum Schluss konnte sie ihrem eigenen Impuls nicht mehr widerstehen, als sie ‚Kara' zu sich rief. Selena wollte unbedingt die Ergebenheit der jungen ‚Hündin' testen. Auch das funktionierte hervorragend. Ohne nötige Ermunterung leckte ihr Kara zuerst die Hand und dann ihre bestrumpften Kniee. Das reichte Selena dann aber nicht mehr. Sie wollte jetzt mehr, nachdem sie quasi Blut geleckt hatte. Also rutschte sie nach vorne und zog ihren Rock gleichzeitig höher, damit sie so auch ihre Schenkel mehr spreizen konnte. Somit hatte ‚Kara' mehr Zugang zu ihren Schenkeln.
    
    Der ...