1. Hund sein - ein Alptraum? Teil 01


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... prickelnder Sekt am schnellsten die natürlichen Hemmungen von Karin reduzieren würde.
    
    Tagebuch Karin
    
    Ich empfand widerstreitende Gefühle, als Frau Setter mich ohne Federlesen einfach und direkt küsste, während sie mich anwies, sie Herrin Selena zu nennen. Ihr Kuss war besitzergreifend und schockierte mich, als sie mich dabei in einer Art und Weise umarmte, die mir zu intim vorkam. Ich fühlte mich aus der Fassung gebracht, als sie mir ihre Zunge in den Mund stieß und meinen Hintern begrabschte. Dann stieß sie mich praktisch auf die Knie herunter und kommandierte mich.
    
    Natürlich war dieses in einer Hinsicht genau das, was ich mir gewünscht hatte - das Spiel eine Hündin zu sein, die auf allen vieren lief. Dazu gehörten auch die Knieschützer und die ‚Vorderpfoten'. Das Gemenge der Situation mit der von mir getragenen Strumpfhose und dem Rock war jedoch viel mehr sexuell aufgeladen, als ich mir das vorgestellt hatte. Gleichzeitig war es weniger romantisch und liebevoll erotisch als gedacht, sondern mehr dominant von ihr. Das über die Romantik waren vermutlich Illusionen, die ich mir gemacht hatte.
    
    Die Herrin zog mich ins Wohnzimmer, wo ein Trinknapf stand, den sie füllte, wobei ich das nur hören konnte und nicht sehen. Sie zog mich an den Napf und stieß praktisch mein Gesicht dort hinein. Die Aufforderung war klar -- ich sollte trinken bzw. saufen, so hieß das ja beim Hund. Das ergab schon die nächste Überraschung, denn das, was ich mich mit der Zunge schlabberte, ...
    ... schmeckte eindeutig nach Sekt. Überrascht blickte ich zu ihr hoch.
    
    „Für meine Hündin gibt es nur das Beste zu saufen und zu fressen, ist doch klar! Der Trinknapf muss sauber ausgeleckt werden! Gleich gibt es die Übungen für die Kommandos, die unbedingt sofort befolgt werden müssen! Das ist der erste Schritt heute."
    
    Das war eigenartig mit dem Auslecken. Natürlich war es authentisch für eine Hündin, das zu tun, aber ich kam mir reichlich merkwürdig dabei vor. Phantasie und Realität sind eben doch nicht dasselbe! Es war noch einfach mit den Kommandos ‚Bei Fuß' oder ‚Nimm' oder ‚Gib', aber sich bei ‚Platz' ganz auf dem Boden ausstrecken oder bei ‚Körbchen' mich in den großen Hundekorb zu kuscheln, erwies sich als gewöhnungsbedürftig.
    
    So langsam wurde ich auch etwas müde. Auf allen Vieren zu laufen, erwies sich als anstrengender als gedacht. Herrin Selena schien das zu merken, denn sie füllte den Trinknapf wieder. Nachdem ich das prickelnde und berauschende Nass konsumiert hatte, setzte sie sich zuletzt auf die Couch und rief „Kara, komm!"
    
    Natürlich versuchte ich dorthin zu trotten und wollte schon vor ihr ‚Sitz' machen, aber sie zog mich an meinem Halsband näher heran und öffnete dann leicht ihre Kniee, während ihr enger Rock noch höher rutschte. Sie legte meinen Kopf zwischen ihre nur mit einer feinen Strumpfhose bedeckten Kniee. Ich fühlte ihre warme Haut, als sie mich streichelte und lobte. Mir drehte sich schon leicht der Kopf -- nicht nur vom Sekt, sondern auch von ...
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