1. Hund sein - ein Alptraum? Teil 01


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... begrüßen wollte.
    
    „Schön, dass Du gekommen bist. Du darfst mich Herrin Selena nennen, meine Liebe. Ich freue mich sehr, Dich begrüßen zu können!"
    
    Ohne Zögern nahm Selena die junge Frau in ihre Arme und küsste sie voll auf die Lippen. Sie musste einfach von vornherein die Zügel in die Hand nehmen. Also legte sie auch ihre rechte Hand besitzergreifend auf den runden, vollen Hintern von Karin, während ihre linke Hand sie im Nacken hielt. Karin war überrumpelt, als Selena ihre Zunge in den Mund der frisch gebackenen Abiturientin stieß. Es war süß zu spüren, wie devot diese reagierte. Selena wollte danach abrupt den Kitzel einsetzen, der in dieser Situation lag und sprach sie also prompt als Hündin an, während sie leicht auf Karins Schultern drückte:
    
    „Kara, sitz!!"
    
    Für einen Moment hatte Selena Angst, dass sie den Bogen überspannt hatte, als Karin sie überrascht anstarrte, aber dann reagierte Karin errötend und fiel auf ihre Knie. Karin setzte sich dabei auf ihre Hacken. Selena hakte rasch die Leine ein -- und nahm sich erst dann die Zeit, Karin zu mustern.
    
    Karin blickte mit ihren braunen Augen zu ihr auf, wobei deren Augäpfel feucht schimmerten und ihr Gesicht tief gerötet war. Ihre weiße Bürobluse wirkte eigenartig in der Kombination mit dem breiten, dicken Hundehalsband mit dem messingfarbenen Etikett. Ihr schwarzer Bleistiftrock war hochgerutscht und die gespannten Kniescheiben unter der feinen Strumpfhose schimmerten weiß. Natürlich mussten die Knie ...
    ... geschont werden, daran hatte sie schon gedacht, aber nicht nur die. Sie hatte noch ehemalige Ausrüstungsstücke von Frank dafür aufbewahrt. Sie holte die Handschützer hervor und zeigte sie ihr, bevor sie das erste Kommando gab, gefolgt von einem zweiten.
    
    „Kara, steh! Rechte Vorderpfote hoch!"
    
    Für einen Moment blickte Karin sie etwas verdutzt an, aber dann beugte die junge Frau sich nach vorne über und war auf allen vieren, bevor sie ihre rechte Hand ausstreckte. Sie befestigte die Lederpolster erst rechts, dann links. Sie wirkten als eine Art Handschuhe, aber sahen wie Hundepfoten aus. „Kara, rechte Hinterpfote hoch!"
    
    Karin zögerte einen Moment, aber dann streckte sie ihr rechtes Bein waagerecht nach hinten aus, damit sie gut die Balance halten konnte. Selena bewegte sich hinter sie. So war Karins Hinteransicht ausgesprochen attraktiv. Der enge Rock war damit an der rechten Seite sehr hochgerutscht. Mit etwas Fantasie konnte man schon ihr Höschen erahnen. Sie befestigte den Knieschoner vorsichtig, damit das zarte Gewebe ihrer Strumpfhose kein Schaden nahm. Dann kam der linke dran. Sie war bereit und nahm dann die Leine auf.
    
    „Kara, lauf!"
    
    Gleichzeitig zog Selena ganz sanft an der Leine in Richtung Wohnzimmer, während sie gleichzeitig die Papiertüte mit den Futternäpfen mitnahm. Sie folgte ihr langsam und etwas unbeholfen auf allen vieren. Das würde noch einige Übungen erfordern. Im Wohnzimmer füllte sie schnell den Trinknapf mit ganz hellem Sekt. Ihr war klar, dass ...
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