1. Sommer 2409 Teil 2


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... kneifen. Sie ging mit ihm in das andere Sprechzimmer, in dem der gynäkologische Stuhl stand, in dem sie zuvor noch die schwangere Patientin untersucht hatte. Sie beeilte sich, ihr Höschen auszuziehen bevor sie der Mut wieder verließ. Dann setzte sie sich nackt in den Stuhl. Ein letztes Zögern. Dann hob sie ihre Beine und legte sie in die Beinstützen. Nun lag sie weit gespreizt und völlig offen vor ihrem Schüler.
    
    Urs schien geradezu geblendet. Im Gegensatz zu der Eingeborenenfrau, die er am Vortag in der Hütte am Waldrand beim Sex beobachtet hatte, war Leilas Schoß völlig unbehaart, wie es Urs von den F.R.A.U.s aus Malecity/8 gewöhnt war. Als er genauer hinsah, erkannte er jedoch feine Haarstoppeln. Leila hatte also ursprünglich auch Haare, nur rasierte sie sich diese ab. Er sprach sie darauf an.
    
    „In Femalecity_G, der Stadt in der ich aufgewachsen bin, rasieren sich alle Frauen. Hier bei den Eingeborenen ist das etwas anders. Da wechselte das im Laufe der Jahrhunderte immer wieder. Zeitweise war es modern sich ganz zu rasieren, dann wieder nur teilweise oder auch gar nicht. Heute ist es so, dass sich Frauen, die keinen festen Partner haben die Scham rasieren. Frauen, die in einer festen Beziehung leben tun dies nicht. Sie sind behaart. Nur wenn eine liierte Frau mit ihrem Partner unzufrieden ist, rasiert sie sich. Das ist ein Alarmzeichen für den Mann. Er erkennt daran, dass seine Frau bereit ist, die Beziehung zu beenden. Wenn er sich nicht anstrengt, ist sie ...
    ... weg.
    
    Als ich hierher kam, hatte irgendein Kerl mitgekriegt, dass ich mich rasiere. Das sprach sich unter den Männern des Dorfes herum. Viele kamen zu mir, um mit mir Sex zu haben. Ich lies mich von allen ficken, da ich es gewohnt war, mich in der Frauenstadt täglich von einem männlichen Lustroboter befriedigen zu lassen. Leider musste ich schon bald feststellen, dass etliche der Männer nur an ihre eigene Befriedigung dachten. Ob ich dabei auch Lust empfand interessierte sie nicht. Dann gab es da noch ein weiteres Problem. Einige der Männer, die zu mir kamen, lebten mit anderen Frauen zusammen. So zog ich innerhalb kürzester Zeit den Zorn eifersüchtiger Frauen des Dorfes auf mich und es hätte nicht viel gefehlt und sie hätten mich aus der Siedlung gejagt. Inzwischen bin ich vorsichtiger geworden und schaue mir die Männer, mit denen ich mich einlasse genauer an.“
    
    Während Leila über ihre Erfahrungen mit den eingeborenen Männern sprach, hatte sich ihr Schamgefühl etwas gelegt. Es fiel ihr nicht mehr ganz so schwer, sich ihrem männlichen Schüler so offen zu präsentieren. Dieser starrte immer noch wie hypnotisiert zwischen ihre Schenkel.
    
    „Darf ich..., darf ich dich da anfassen?“, fragte er mit trockener Kehle und leicht stotternd.
    
    Leila hatte die ganze Zeit befürchtet, dass sich der Mann mit Schauen auf Dauer nicht zufrieden geben würde. Andererseits konnte sie aber auch ein bisschen stolz auf sich sein. Ihre Erziehungsbemühungen trugen Früchte. Immerhin fragte er jetzt, ob er ...
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