1. Sommer 2409 Teil 2


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... sie anfassen dürfe. Vor wenigen Tagen noch empfing sie seine Gedanken immer nur als Befehle, wie er sie in der Männerstadt ganz selbstverständlich an seine Lustpüppchen erteilte.
    
    Urs berührte mit seinen Fingern die wulstigen Schamlippen. Sie sahen aus, genau wie bei einer F.R.A.U. Doch damit hörten die Ähnlichkeiten auch schon auf. Bei einer F.R.A.U. befand sich hinter diesen Wülsten ein Loch, das einen Durchmesser von 32mm hatte und exakt 15,2 cm tief war. Das Gewebe war dehnbar, so dass auch ein größerer Penis hineingesteckt werden konnte. Bei Leila sah das alles komplizierter aus. Da sie mit weit abgespreizten Beinen vor ihm lag, konnte er einen zweiten Satz gekräuselter Hautfalten erkennen, die etwas dunkler gefärbt waren und feucht glänzten. Dort, wo sich die inneren Falten vereinigten konnte er noch ein perlengroßes Gebilde erkennen, das ihm prall und glänzend ins Auge sprang. Was bei der Frau fehlte, war der Verriegelungsmechanismus über ihrem Loch, der verhinderte, dass ein Mann seinen Schwanz da hineinstecken konnte, ohne zu bezahlen. Er sprach Leila darauf an. Wieder konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. Nein, so was gäbe es bei echten Frauen nicht. Deshalb sei es ja auch so wichtig, dass sich Männer und Frauen in der Dorfgemeinschaft an bestimmte Regeln halten. Sonst würde ein Zusammenleben beider Geschlechter nicht funktionieren. Auch bezahlen für Sex sei nicht üblich, wenngleich es da Ausnahmen gäbe. Grundsätzlich jedoch funktionieren die ...
    ... Beziehungen zwischen den Paaren auf der Basis von GEGENSEITIGEM Geben und Nehmen.
    
    Urs´ Finger setzten ihre Erkundungstour fort. Gleitmitteldüsen schienen echte Frauen auch zu haben. Der Eingang zu Leilas Höhle war feucht und glitschig. Als er über das perlenförmige Gebilde streifte, zuckte Leila zusammen.
    
    „Oh, entschuldige, habe ich dir weh getan?“, fragte er besorgt.
    
    „Nein, nein, nicht wirklich weh, aber es ist etwas unangenehm, wenn du mich an dieser Stelle mit deinen Fingern so plump berührst. Probier es doch mal mit deiner Zunge, ich glaube, das wäre für uns Beide interessanter.“
    
    Urs kniete sich zwischen Leilas Schenkel und sein Gesicht näherte sich ihrem Intimbereich. Er konnte sie riechen. Der Duft erregte ihn. Offensichtlich setzten auch echte Frauen Pheromone ein, um die Männer zu betören.
    
    Er begann ihre Spalte mit der Zunge zu erkunden. Jedes Mal, wenn er ihre Perle berührte stöhnte sie auf. Es schien ihr zu gefallen. Genau wie es der Frau gefallen hatte, die er beobachtete, als sie von ihrem Mann in der Hütte am Waldrand verwöhnt wurde.
    
    Urs´ Verlagen wurde immer größer. Seine Erektion tat schon fast weh. Aber auch Leila wollte mehr. „Komm, steck ihn endlich rein, ich will dich spüren“, bettelte sie.
    
    Urs lies sich nicht lange bitten. Er erhob sich und stieß seinen Schwanz in ihr gierig triefendes Loch. Er fickte sie hart und aggressiv, aber dann auch wieder langsam und sehr zärtlich. Zum ersten Mal in seinem Leben achtete er darauf, wie sein Gegenüber ...
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