1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 12


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... öffnete die Tür und trat trotz der fehlenden Beschuhung vor die Tür und hielt die Tür dabei nur einen Spalt breit geöffnet. Hank verstand dies, sie sollten leise sein.
    
    „Ich glaube, es läuft besser als erwartet, Meister. Kommt bitte herein, aber wartet noch hier unten. Nach ein paar Minuten, wenn ihr uns sprechen hört, kommt ihr am besten immer noch leise nach. Ich gebe euch dann nacheinander einen Wink. Wir werden meine Mutter einfach überrumpeln können."
    
    Hank nickte, er war einverstanden. Sie traten ein und hängten ihre Jacken weg, während Celine bereits wieder nach oben schlich. Sie war wie eine Katze, kein Geräusch war dabei von ihr zu hören. Bis zur Tür des elterlichen Schlafzimmers schaffte sie es ungehört und hoffte, dass sich noch nichts wieder verändert hatte.
    
    Wieder lauschte sie erst und lächelte. Ja, ihre Mutter war noch nicht fertig geworden. Noch einmal holte Celine tief Luft, dann warf sie sich schwungvoll durch die Tür, von der sie wusste, dass sie nie abgeschlossen war.
    
    Marion lag mitten auf dem Bett, war aber nicht wirklich am Schlafen. Ihre Bettdecke hatte sie nur über die bis zur Wade reichenden schwarzen Nylonstrümpfe gelegt, der Rest des Körpers lag frei und war auch von Kleidung nahezu unbedeckt. Selbst ihre Muschi lag frei, denn darin arbeitete sie gerade mit einem handlichen, silbernen Dildo.
    
    Celine hatte es geahnt. Wenn ihre Mutter aus dem gemeinsamen Urlaub zurückkam, dann war sie meistens recht erregt und ärgerte sich extrem, dass ihr ...
    ... Mann wieder nicht da war. Ähnliches hatte Celine schon früher erlebt und sehr vorsichtig, aber genau beobachtet. Dabei lief bei ihren Eltern im Bett sowieso nicht mehr viel, Marion war es daher gewöhnt, selbst Hand anzulegen.
    
    Und sie war gut dabei, denn der Dildo bewegte sich schnell hin und her, dazu stöhnte Marion so heftig, wie Celine sie erst einmal zuvor gesehen hatte. Damals allerdings aus etwas mehr Distanz und unbemerkt.
    
    Marion war so sehr bei der Sache, dass sie sogar ein paar Augenblicke brauchte, um zu realisieren, was da gerade um sie herum geschah. Erst danach ließ sie den Dildo los, wobei er in der Pussy stecken blieb. Im nächsten Moment zog Marion aus Scham die Bettdecke über ihre Intimregion hinweg und hoch bis zum Hals.
    
    Denn mit der anderen, noch freien Hand, hatte Marion zudem ihre Brüste geknetet, gestreichelt oder mit etwas Spucke angefeuchtet.
    
    „Celine, was soll das?", schrie sie ihre Tochter an, obwohl sie nicht wirklich böse auf sie war. Es war eher die Scham, die sie so harsch reagieren ließ.
    
    „Habe ich es mir doch gedacht. Das machst du öfter, wenn du alleine bist, nicht wahr?", fragte Celine, während sie langsam näher an das Bett heran trat.
    
    Marion war schon rot geworden, doch die sehr direkte und intime Frage ließ danach kaum noch farbliche Unterschiede zwischen Marions Gesicht und einer Tomate erkennen. Sie wusste auch nicht, was sie sagen sollte.
    
    Mutter und Tochter hatten ein gutes Verhältnis zueinander, doch Sex war bei ihnen ...
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