Das Klassentreffen - Sexgeschichten

Das Klassentreffen

... schob sie die Hüften vor und zurück und krallte sich an meinem Kopf fest. „Ich k…komme!“, hauchte sie kraftlos. Ich spürte, wie ein geiles Beben durch ihren Körper fuhr. Noch ein letztes Mal stupste ich ihren Kitzler an, dann zog ich meine Finger aus ihr zurück und ergötzte mich an ihrem zuckenden Leib und an dem heraus laufendem Mösensaft. Irgendwie sah sie noch schöner aus, als vorher. Ich hätte sie am liebsten auf den Mund geküsst, aber ich wusste nicht, wie sie reagieren würde, wenn sie sich selbst schmecken würde, deshalb verzichtete ich darauf. Stattdessen legte ich meine Hand auf ihren zuckenden Bauch und kuschelte mich an sie. „Das war so schön“, hauchte sie kraftlos. Es dauerte ein bisschen, bis ihre Lust abklang. Ich bemerkte, dass meine Jogginghose ganz nass zwischen meinen Schenkeln war. Ich war komplett ausgelaufen. Das war sowas von peinlich. Claire bemerkte auch den nassen Fleck. Sie sagte nichts. Das wäre eh überflüssig gewesen. Sie erhob sich und begann mich auszuziehen. Ich half ihr dabei, damit es schneller ging. Claire ging ganz schön ran. Als ich komplett nackt war, legte sie sich auf mich und streichelte mich am ganzen Körper, insbesondere am Busen. Im Gegensatz zu mir war sie nicht so zärtlich, eher grob, doch das störte mich nicht. Es war viel zu lange her, dass ich intim mit jemandem war. Das konnte sie nicht wissen. Ich schämte mich dafür, dass ich untern rum behaart war. Claire saugte sanft an meinen Brustknospen, während sie mehrmals über meinen ...

... Venushügel strich. Es schien so, als ob ihr das nichts ausmachen würde, zumindest sagte sie nichts. Es kitzelte ein bisschen, als sie mit den Fingerkuppen durch meinen Pelz fuhr. Ich schloss die Augen und gab mich ihr vollkommen hin. Ihre Lippen lösten sich von meinen Nippeln und wanderten in Richtung meines Schoßes. Automatisch spreizte ich die Schenkel auseinander. Meine Spalte erflehte ihre Berührungen und Küsse. Claire vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln und suchte nach meinem Kitzler. Ich brauchte deutlich weniger Rumgelecke, um zum Höhepunkt zu kommen. Meine Spalte glühte, als sie ihre Zungenspitze in Empfang nahm. Es fühlte sich viel besser an, als an mir selbst herumzuspielen. Nach ein paar lustvollen Zungenschlägen saugte sie sich an meiner Perle fest und schob mir drei Finger rein, genau wie ich ihr vorhin. Wellen der Wollust breiteten sich durch meinen Körper aus. Bis zu den Zehenspitzen. Die Feuchtigkeit lief unaufhaltsam aus mir raus und erzeugte im Zusammenspiel mit ihren flinken Fingern ein schmatzendes Geräusch. Claire stieß hart und tief in mich hinein und saugte unermüdlich an meinem Lustknoten, bis ich mit einem lauten Schrei kam. Als würde ich wie ein Feuerwerk explodieren, so fühlte es sich an. Noch nie kam ich so heftig und dieses Gefühl hielt noch lange an. Claire wischte sich meinen Saft aus dem Gesicht und legte sich dann zu mir. Nach einer kurzen Schnaufpause rappelten wir uns zusammen und stellten uns gemeinsam unter die Dusche. Danach ...