Die Werbekampagne (Teil 2)
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
So wie im 1. Teil ist eine Namensgleichheit rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Seit der Nacktbesprechung waren drei Tage vergangen und es stand das Wochenende vor der Tür. Jochen war auch wieder aus Amerika zurück und ich hatte ihm alles genau berichtet und erzählte ihm auch, was noch alles vorgesehen war. Er bedauerte es, dass er bei der Besprechung, wo ich nackt sein mußte, nicht anwesend war, aber es gefiel ihm, was man in der Firma mit mir vor hatte. Ich gab ihm auch deutlich zu verstehen, dass ich mich nach wie vor dabei schäme, jedoch Jochen empfand gerade das als besonders reizvoll. Wir trieben es an diesem Wochenende ziemlich toll miteinander. Und ich gab mich ihm total hin und als ich zum Höhepunkt kam, mußte ich daran denken, wie ich zur Schau gestellt wurde. Ich verspürte den ganzen Tag Lust, und Jochen auch.
Am Sonntag Abend bereitete ich liebevoll ein fünfgängiges Menü, doch bevor ich den ersten Gang servierte, bat mich Jochen, mich auszuziehen. Nichts lieber als das. Vor meinem Mann nackt zu sein, machte mir viel Spaß. Dann setzten wir uns zu Tisch und speisten. Dass ich dabei nicht bekleidet war, störte mich nicht, aber ich mußte dabei an den nächsten Tag denken, denn in den kommenden drei Tagen mußte ich nackt im Büro sein und alle in der Firma würden mich so zu sehen bekommen. Drei ganze Tage lang sollte ich nackt sein! Ich fürchtete mich schon ziemlich und ich sagte das auch meinem Mann. Er nahm mich tröstend in die Arme und sagte: \"Liebling, es ...
... wird nicht so schlimm sein und Du wirst Dich bald daran gewöhnen. Ich bin stolz auf Dich und es macht mir großen Spaß, dass Dich andere nackt sehen werden!\" An diesem Abend hatte ich wirklich keine Lust auf Sex und ging daher gleich zu Bett.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, muß ich sofort daran denken, dass ich heute den ganzen Tag über nackt sein werde. Ich ging ins Bad, duschte und schminkte mich. Dann sah ich aus dem Fenster und sah die Sonne, weshalb ich mir was Luftiges aus dem Schrankraum holte. Ohne nachzudenken zog ich mir auch Unterwäsche an, was eigentlich sinnlos war, da ich mich ohnedies bald wieder ausziehe. Auf Schmuck und Uhr verzichtete ich, denn ich hatte inzwischen mitbekommen, dass es zum richtig Nacktsein dazugehört, dass man absolut nichts am Körper trägt. Wie üblich war ich um 9 Uhr im Büro. Mein Schwiegervater empfing mich an diesem Tag bereits vor dem Eingang zum Bürogebäude und führte mich in sein Arbeitszimmer. Dort wies er mich an, mich auszuziehen, was ich auch machte und dann sperrte er meine ganzen Sachen in einen Schrank und nahm den Schlüssel an sich. Dann sagte er: „Anja, es ist Dir strikt verboten, Dich auch nur im mindesten zu bedecken oder zu bekleiden!“ Ich nickte verschämt und ging nun total unbekleidet in mein Büro. Heute waren besonders viele Firmenmitarbeiter auf dem Korridor anzutreffen. Klar, denn das hatte ich ja herumgesprochen, dass ich heute und auch in den nächsten beiden Tagen nackt zu sehen bin. Ich versuchte, mich ganz ...