Die Werbekampagne (Teil 2)
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... ganz entkleidet zu sein. Ich schäme mich schon!“
Jürgen: „Es ist auch gut so, dass Du Dich schämst, das ist noch viel erotischer!“
Der Nachmittag verlief ebenfalls so, dass ich in meinem Zimmer war und immer wieder Angestellte unserer Firma zu mir in Büro traten, um einen Blick von mir zu erhaschen. Doch am Nachmittag waren es eindeutig mehr Leute als am Vormittag und ab und zu kam es auch vor, dass man mich in ein Gespräch verwickelte. Man wollte mich möglichst lang betrachten können und da waren manche ziemlich einfallsreich. Um 18 Uhr ging ich dann zu meinem Schwiegervater ins Direktionsbüro, damit er mir wieder meine Kleidungsstücke aushändigt. Bevor er mir aber meine Sachen gab, mußte ich mich neben ihm auf das Sofa setzen und mußte berichten, was sich alles während des Tages ereignet hat. Eine halbe Stunde später konnte ich mich endlich anziehen und nach Hause fahren. Einen Tag hatte ich somit überstanden. Ich versuchte, für den Rest des Abend nicht an diesen und den nächsten Tag zu denken und sprach auch mit meinem Mann nicht darüber.
Am nächsten Tag mußte ich mich wieder im Büro meines Schwiegervaters entkleiden und ihm alle Sachen aushändigen, die er dann wieder wegsperrte. An diesem zweiten Tag war es nicht mehr so peinlich, nackt zu meinem Büro zu gelangen. Ich nahm das nun doch ein bißchen lockerer. Der Vormittag lief so ab wie am Vortag, also war wieder eine Besprechung mit meinen Mitarbeitern, die es unendlich genossen, ihre Chefin wieder ausgezogen vor ...
... sich zu haben. Wir tranken anschließend wieder Kaffee und da kam dann mein Schwiegervater hinzu und sagte: „Anja, ich gehe davon aus, dass Du zu Mittag mit mir in die Betriebskantine gehst, damit Dich möglichst viele Firmenmitarbeiter so bewundern können. Wenn jemand so einen makellosen Körper wie Du hat, muss man ihn schon auch herzeigen!“
Mein Schwiegervater persönlich war es, der mich dann um 12 Uhr in meinem Büro abholte und mich in die Kantine begleitete. Jetzt sahen mich wirklich viele Angestellte splitternackt. Ich ließ mir nicht anmerken, wie unangenehm mir das war. So wie alle anderen auch, stellte ich mich mit ihm an, um dann das Essen auf einem Tablett an den Tisch zu bringen. Wir setzten uns gemeinsam an einen Tisch; später kam dann auch noch Jürgen und setzte sich zu uns. Um 13 Uhr wurde ich dann wieder in mein Büro zurückgeführt. Jürgen sagte dann, dass in einer Stunde drei Reporter von der Lokalzeitung kommen, um mit mir ein Interview zu machen. Dann fügte er hinzu: „Herr Maier von der Werbeabteilung wird mit ihnen zu Dir ins Büro kommen und Du sollst mit ihm dann den Presseleuten das Werbekonzept erläutern!“ Um 14 Uhr kam dann wirklich Herr Maier mit drei Presseleuten zu mir. Die drei machten natürlich große Augen, als sie mich so gänzlich unbekleidet vorfanden. Wir setzten uns an den kleinen Besprechungstisch und Herr Maier erklärte nun unser Werbekonzept. Dann sagte er, wann und wo welche weiteren Aktionen geplant sind. Die drei staunten und sagten, dass ...